| Seit anbeginn der Zeit, ist Mensch ängstlich | 
| Denn Mensch hat Angst, vor dem was Mensch nicht kennt | 
| Mensch tötet, was ihm zu fremd ist | 
| Kämpft mit allen Mitteln zum Schutz seiner Existenz | 
| Warum soll ich Menschen trauen? | 
| In Mesopotamien ham sie Jesus gefangen | 
| Und ich warte schon seit dem 1. Weltkrieg drauf | 
| Dass Raketen und Flammen, den Planeten verdammen | 
| Die Genies degradiert man zum kranken Geist | 
| Oft war’n sie lange Zeit Opfer, wie Frankensteins Monster | 
| Der schwarze Mann schreit: «100 Jahre Sklaverei!» | 
| Ohne Bestrafung, was’n Bastard, kann man denn dann sein | 
| Blutrote Regentropfen färben die Weiden | 
| Sie lernen nicht, nein, denn sie werfen mit Steinen | 
| CD’s werden vernichtet, Respekt ist dead | 
| Denn Menschen indiziert hier, was Mensch nicht kennt | 
| Man jagt und verdammt, einfach alles was neu ist | 
| Was der Mensch nicht kennt | 
| Wir laden aus Angst und wir ballern aus neugier | 
| Es ist der Welt zu fremd | 
| Es ist immer noch das selbe, wie vor 2000 Jahr’n | 
| Gedanken verfahrn, alles fremde Gefahr | 
| Die Devise ganz klar, töte was du nicht kennst | 
| And’re Haut, and’rer Gott, für die meisten zu fremd | 
| Denn der Mensch ist verkehrt und aus Angst vor dem wenn | 
| Urinstinkte an, bedeutet: Angriff oder Renn | 
| Darwins Gesetz, der Stärkste überlebt | 
| Survival of the fittest, während sich die Erde dreht | 
| So werden Kriege geführt, im Namen von Gott | 
| Vater der du bist im Himmel, warum duldest du den Spott? | 
| Ich kann verstehen, wenn man Angst vor etwas hat | 
| Vor dem Neuen, Unbekannten, trotzdem lehnt man es nicht ab | 
| Ich bin ein toleranter Mensch, egal ob Moslem, Christ | 
| Jude, Buddhist, oder auch Atheist | 
| Weil es unwichtig ist, woran ein and’rer glaubt | 
| Ich richt' jeden mit Respekt, meine Hand im Blokkhaus |