Información de la canción En esta página puedes encontrar la letra de la canción Wer sich verliebt, wird sehr betrübt, artista - Nuria Rial.
Fecha de emisión: 03.06.2021
Wer sich verliebt, wird sehr betrübt(original) |
Ach wie glückselig ist ein Herze, |
das nicht mehr als sich selbsten kennt, |
von keiner fremden Flamme brennt, |
selbst seine Lust und selbst sein Schmerze. |
Seit dass ich nun verliebet bin, |
so ist mein ganzes Glücke hin. |
Ich schlaf, ich träume bei den Wachen, |
ich ruh und habe keine Ruh, |
ich tu‘ und weiss nicht, was ich tu, |
ich weine mitten in dem Lachen, |
ich denk, ich mache dies und das, |
ich schweig‘ und red‘ und weiss nicht was. |
Die Sonne scheint für mich nicht helle, |
mich kühlt die Glut, mich brennt das Eis. |
Ich weiss und weiss nicht, was ich weiss. |
Die Nacht tritt an des Tages Stelle. |
Itzt bin ich dort, itzt da, itzt hier, |
ich folg‘ und fliehe selbst vor mir. |
Wie wird mirs doch noch endlich gehen? |
Ich wohne nunmehr nicht in mir. |
Mein Schein ist es nur, den ihr hier |
in meinem Bilde sehet stehen. |
Ich bin nun nicht mehr selber ich, |
ach Liebe, worzu bringst du mich! |
(traducción) |
Ach wie glückselig ist ein Herze, |
das nicht mehr als sich selbsten kennt, |
von keiner fremden flamme brennt, |
selbst seine Lust und selbst sein Schmerze. |
Seit dass ich monja verliebet bin, |
so ist mein ganzes Glücke hin. |
Ich schlaf, ich träume bei den Wachen, |
ich ruh und habe keine Ruh, |
ich tu' und weiss nicht, was ich tu, |
ich weine mitón en dem Lachen, |
ich denk, ich maché muere und das, |
ich schweig' und red' und weiss nicht fue. |
Die Sonne scheint für mich nicht helle, |
mich kühlt die Glut, mich brennt das Eis. |
Ich weiss und weiss nicht, fue ich weiss. |
Die Nacht tritt an des Tages Stelle. |
Itzt bin ich dort, itzt da, itzt hier, |
ich folg‘ und fliehe selbst vor mir. |
Wie wird mirs doch noch endlich gehen? |
Ich wohne nunmehr nicht in mir. |
Mein Schein ist es nur, den ihr hier |
in meinem Bilde sehet stehen. |
Ich bin nun nicht mehr selber ich, |
ach Liebe, worzu trae du mich! |