| Nichts mehr wichtig von alledem, was unverzichtbar schien
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| Dein Kartenhaus stürzt ein
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| Die Wahrheit drängt gnadenlos ans Licht
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| Ein Trümmerfeld, der schöne Schein
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| Hast dich grundlegend verkalkuliert
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| Und dich offenbar geirrt
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| Ich war dir nie was schuldig
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| Denn ich habe dich geliebt
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| So als ob´s kein Morgen gibt
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| Und doch fühl ich mich schuldig
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| Trag die Schuld am ersten Kuss
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| Und meinem schmerzhaften Gesichtsverlust
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| Wenn ich untergeh im Tränenmeer
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| nehme ich dich eiskalt mit
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| Hab so´ne Wut im Bauch, vor allem auf mich selbst
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| Wie blind muss man denn sein
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| Sah dir zu, wie du mich zärtlich killst
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| Das werd ich mir nie verzeihn
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| Jede Streicheleinheit hat ihren Preis
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| Du bist der lebende Beweis
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| Ich war dir nie was schuldig
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| Denn ich habe dich geliebt
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| So als ob´s kein Morgen gibt
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| Und doch fühl ich mich schuldig
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| Trag die Schuld am ersten Kuss
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| Und meinem schmerzhaften Gesichtsverlust
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| Wenn ich untergeh im Tränenmeer
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| nehme ich dich eiskalt mit
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| Habe mich entschieden
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| schließe meinen Frieden
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| Mit dir
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| Schuldig, was heißt schon schuldig
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| Wen kümmert das denn noch
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| In meiner Seele klafft ein Loch
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| Wir war´n uns nie was schuldig
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| Ich weiss du bist so wie du bist
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| Hoffst immer, dass es noch ´ne Bessere gibt
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| Und mit jedem Wort verraucht die Wut
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| Und erstickt die letzte Glut
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| Mach´s gut, mach´s gut
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| (Dank an Elke Pätsch für den Text) |