Letras Augen eines Wolfs - Art

Augen eines Wolfs

Schau’n zur Sonne, doch wir greifen zu den Stars\nEs ist nichts mehr, wie es war\nMeine Sinne sind betäubt, ich spür' nichts mehr, lass mich träum'n\nZeig' dir die Sicht durch die Augen eines Wolfs\nSchau’n zur Sonne, doch wir greifen zu den Stars\nEs ist nichts mehr, wie es war\nMeine Sinne sind betäubt, ich spür' nichts mehr, lass mich träum'n\nZeig' dir die Sicht durch die Augen eines Wolfs\nmit zwölf die Asche weg von der John Player\nDachte mit sechzehn: «Ich hab darauf keinen Bock mehr»\nAls ich achtzehn war, sagte Mum: «Hab dich doch gern\nDoch es muss ein Job her» — fuck\nBrech' das Studium ab, ich hab' jedes Fach verkackt\nund misch' meine Songs selbst ab\nMach' das ganze fünf Jahre, bis ich merke, es bringt gar nix\nSetz' alles auf Musik, kam nich' auf die Karte, ey\nKeine Frage, dass ich’s schaff'\nHab ich damals schon gesagt\nUnd jetzt warte kurz mal ab\nUnd jetzt rate, wer Gold hat\nIch hab' niemals was gewollt, nur Musik machen\nUnd dass Mama genug Geld hat in der Brieftasche\nJetzt kauf' ich ein’n Hund für zwei K, nenn' ihn Picasso\nUnd mein Mercedes fährt auf Eco für den Klimaschutz, wouh\nSchau’n zur Sonne, doch wir greifen zu den Stars\nEs ist nichts mehr, wie es war\nMeine Sinne sind betäubt, ich spür' nichts mehr, lass mich träum'n\nZeig' dir die Sicht durch die Augen eines Wolfs\nSchau’n zur Sonne, doch wir greifen zu den Stars\nEs ist nichts mehr, wie es war\nMeine Sinne sind betäubt, ich spür' nichts mehr, lass mich träum'n\nZeig' dir die Sicht durch die Augen eines Wolfs\nIch wünsch' mir, dass noch paar Goldne mehr häng'n im Office\nDass mein Bro nicht mehr Ot tickt, dass ich nie wieder lost bin\nIch schau' in den Himmel und lass' jede Träne trocknen, ey\nEy, Erfolg bringt dir Zeit\nDoch die Zeit, die gibt dir keiner zurück, tut dir nicht leid\nKipp' den Gin rein in die Sprite und vergiss, was mich zerreißt\nIch hab' damals mal gesagt, dass mich nichts ficken kann, es zeigt\nSich, es stimmt, ich mach einfach mein Ding, werd' Nummer eins, wouh\nJetzt seh' ich zu, wie die Sonne aufgeht\nUnd ich mein’n Traum leb'\nSag, kannst du’s auch seh’n?\nHab' den Wolf gefüttert, es wurd wahr\nTrag' die Narben auf mei’m Bauch und auf mei’m Arm, yeah\nSchau’n zur Sonne, doch wir greifen zu den Stars\nEs ist nichts mehr, wie es war\nMeine Sinne sind betäubt, ich spür' nichts mehr, lass mich träum'n\nZeig' dir die Sicht durch die Augen eines Wolfs\nSchau’n zur Sonne, doch wir greifen zu den Stars\nEs ist nichts mehr, wie es war\nMeine Sinne sind betäubt, ich spür' nichts mehr, lass mich träum'n\nZeig' dir die Sicht durch die Augen eines Wolfs