| Ich trage die Welt in meinen Händen
|
| Schon so weit gegangen, ich kenne keine Grenzen
|
| Probleme lass ich hinter mir verglühen
|
| Ich schließe meine Augen, folg der Stimme die mich führt
|
| Ich richte mein Blick Richtung Himmel
|
| Ich folge nur dem Licht und ich flieg aus dem Tunnel
|
| Und die Wände rücken näher
|
| Das heißt, es ist Zeit um zu kämpfen wie ein Bär
|
| Ich lasse den Worten freien Lauf
|
| Ich höre nicht was mich stört, Ich bin sorgenfrei und taub
|
| Ich schiebe die Kriesen kurz beiseite und spreiz meine beiden Flügel in den
|
| Wind, denn ich will gleiten
|
| Und ich komm ein kleines bisschen Gott näher
|
| Ich vergesse den Stress und mach den Kopf leer
|
| Bruder, fliegen wie ein Adler
|
| Frei sein — Frei von dem Leid
|
| Lass mich fliegen wie ein Adler
|
| Ich will fliegen
|
| Frei sein — Frei von dem Leid
|
| Für 'nen Moment aus dem Alltag entkommen
|
| Ich schließe die Augen und flieg wie’n Adler davon
|
| Lass mich fliegen, wie ein Adler
|
| Ich will fliegen
|
| Frei sein — Frei von dem Leid
|
| Den Alltag, der mich stresst abschalten und vergessen
|
| Ich will fliegen, Fallen wenn ich rappe
|
| Fort an einen besseren Ort
|
| Da wo ich hinfliegen will schenken mir Menschen ein Ohr
|
| Als gäbe es auf der Welt keine Schwerkraft
|
| Genau, dort hin wo das Geld keinen Wert hat
|
| Dort wo Menschen miteinander reden, miteinander leben
|
| Und das Menschsein miteinander pflegen — Für 'ne bessere Zeit
|
| Als hätte ich mich von den Fesseln losgerissen und von Ketten befreit
|
| Denn ich wäre so gerne fern, weg von hier
|
| An 'nem Ort wo die Wärme der Menschen herrscht
|
| Und ich fühle diesen Beat
|
| Nein, ich führe keinen Krieg
|
| Manchmal zwingt dieses Übel dich in die Knie
|
| Und geh raus versprüh die Energie
|
| Manchmal öffnest du 'ne Tür, mit den Türen die du schließt
|
| Bruder, fliegen wie Adler
|
| Frei sein — Frei von dem Leid
|
| Ich will fliegen.
|
| Ich will fliegen. |