Traducción de la letra de la canción Ebenholz, Schnee & Blut - Stillste Stund
Información de la canción En esta página puedes leer la letra de la canción Ebenholz, Schnee & Blut de - Stillste Stund. Canción del álbum Ursprung Paradoxon, en el género Электроника Fecha de lanzamiento: 02.07.2006 sello discográfico: Alice In Idioma de la canción: Alemán
Ebenholz, Schnee & Blut
(original)
Verstümmelt sind die Flügel
Die einst ihre Seele emportrugen
Verbrann, wie die einer Motte im Kerzenlicht
Nun beginnt sanftes Schwarz sie zu umhüllen
Hervorgebrochen aus den Abgründen der Verdrängung
Nur ein Schimmer, wie der einer ersterbenden Flamme, bleibt
Ein trüber Lichtblick, der sie mit dem Versprechen eines erneuten Entfachens
aus den Tiefen der Dunkelheit hervorzulocken versucht
Doch der Schmerz blendet schließlich alles aus
Ihr Haar — so schwarz
Eine Dornenkrone es bekam
Die Haut — so weiss
Gezeichnet von dem Kreuzgang
Ihr Mund — so rot
Ein Schrei durch ihre Lippen drang
«Du wirst nie mehr lachen!»
Das Blut in ihren Ohren sang
Zusammengekrümmt kauert sie in einer dunklen Ecke auf dem Boden
Die Beine von den Armen umschlossen, dicht an den Oberkörper gezogen
Ein kalter Windzug streicht über ihre zerschundene Haut —
Und durch die verborgensten Gänge ihrer Seele
Die Bilder in ihren Augen fangen an zu verschwimmen
All ihre Tränen werden Perlen sein
Eingeschlossen in das erschöpfte Herz
Wundes Herz
Körper schmerzt
Seele zerstört
Niemand hat ihre Schreie gehört…
Ihr Haar — so schwarz
Eine Dornenkrone es bekam
Die Haut — so weiss
Gezeichnet von dem Kreuzgang
Ihr Mund — so rot
Ein Schrei durch ihre Lippen drang
«Du wirst nie mehr lachen!»
Das Blut in ihren Ohren sang
Wir werden geboren
Wir leiden
Wir sterben
Von Dauer ist unser Dasein nicht!
Denn all unsere Morgen werden gestern sein
Und auch der mächtigste Spiegel zerbricht!
(traducción)
Las alas están mutiladas.
Quien una vez llevó sus almas
Quemado como una polilla a la luz de una vela
Ahora el negro suave comienza a envolverlos.
Brotó de los abismos de la represión
Sólo queda un destello, como el de una llama moribunda.
Un tenue rayo de esperanza que promete encenderlo de nuevo
tratando de atraer desde las profundidades de la oscuridad
Pero el dolor finalmente lo oculta todo.
Su cabello, tan negro
Una corona de espinas se puso
La piel, tan blanca
Extraído del claustro
Su boca, tan roja
Un grito escapó de sus labios.
«¡Nunca más te reirás!»
La sangre en sus oídos cantaba
Ella está encorvada en el suelo en un rincón oscuro.
Piernas rodeadas por brazos, tiradas cerca del torso.