| Du spürst es auch
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| Wie das Licht sich verzerrt
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| Dir die Lebenskraft raubt
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| Und sich in Leere umkehrt
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| Es ist die Angst die dich treibt
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| Bis der Gedanke verblasst, dass das was du glaubst in die Wirklichkeit passt
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| Es ist die Angst
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| Das was dich hält ist der Gedanke daran, dass das was noch zählt nur real sein
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| kann
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| Du bist so blind und naiv, dass du nicht erkennst
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| Dass das, was noch bleibt deinen Glauben zertrennt
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| Zu weit ist der Weg zurück
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| Zu weit
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| Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein
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| Doch diesen Weg, den gehst du allein
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| Und du spürst die Angst in dir
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| Doch diesen Weg, den gehst du allein
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| Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein
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| Doch diesen Weg, den gehst du allein
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| Und du spürst die Angst in dir
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| Ein letztes Mal
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| Ein eiskalter Hauch deine Seele verbrennt
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| Traurig schon der, der die Wahrheit schon kennt
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| Gereift durch den Schmerz der zum Menschen dich macht
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| Ein letztes Gesuch deiner schwindenen Kraft
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| Das was dich hält ist der Gedanke daran, dass das was noch bleibt nur real sein
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| kann
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| Du bist so dumm und naiv, dass du nicht erkennst
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| Dass das, was noch bleibt dich vom Leben trennt
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| Nie mehr so sein wie du warst
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| Nie mehr
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| Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein
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| Doch diesen Weg, den gehst du allein
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| Und du spürst die Angst in dir
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| Doch diesen Weg, den gehst du allein
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| Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein
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| Doch diesen Weg, den gehst du allein
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| Und du spürst die Angst in dir
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| Ein letztes Mal |