
Fecha de emisión: 27.09.2018
Restricciones de edad: 18+
Etiqueta de registro: Bushido
Idioma de la canción: Alemán
Mephisto(original) |
Zwischen all dem Schmutz und dem Abschaum damals in Berlin |
Gab es diesen Jung’n |
Es war seine Vision und kein Tagtraum, er wollt' es sich verdien’n |
Und zwar aus gutem Grund |
Seine Mutter war alleinerziehend, sein Bruder viel kleiner als er |
Und genau deswegen mussten diese Scheine jetzt her |
Doch sein Label wollte ihn nicht mehr bezahl’n |
Also blieb ihm keine Wahl |
Er fragte auf der Straße verzweifelt nach Beistand |
Es wurde zu 'nem Wettlauf, der Junge vereinsamt |
Die Schatten wurden größer und Lichtblicke rar |
Der Raum wurde kalt, als Mephisto ihn sah |
Er könnt' es für ihn klär'n, darauf gab er ihm sein Wort |
«Denk an deine Zukunft, du willst weg von diesem Ort |
Mach dich auf die Reise, dreh dich nicht mehr um |
Hör nicht mehr auf andere, frag nicht mehr, warum |
Du kannst haben, was du willst, gib mir einfach die Befehle |
Ich will nicht viel von dir, nur am Ende deine Seele» |
Der Junge überlegte, zu wenig sprach dagegen |
Heute weiß er, damals trat der Teufel in sein Leben |
Vergessen war’n die Tränen, er fühlte sich geborgen |
Auf einmal musste er sich um die Zukunft nicht mehr sorgen |
Der neue Sound Electro, der Junge aus dem Ghetto |
Er wurde zum Geschäftsmann, aus Brutto wurde Netto |
In Deutschland herrschte Chaos, er machte sich zum Staatsfeind |
Die Rolle seines Lebens — Joker, Dark Knight |
Jeder wollt' ihm nah sein, die Wörter wurden Gold |
Blut, Schweiß und Trän'n, die Lawine kam ins Rollen |
Die Seele war verkauft, der Junge stieg auf seinen Thron |
Für viele ein Idol, doch seine Freiheit Illusion |
Mephisto hatte Pläne, der König der Hyänen |
Die Schlange, der Apfel im Garten von Eden |
Die Kurve ging nach oben, die Wörter wurden Platin |
Gewissensbisse gab’s nicht, wer Faxen machte, schlag ihn |
Die Geister, die er rief, sie forderten Tribut |
In den Köpfen diese Stimm’n, an den Händen dieses Blut |
Die Nächte wurden länger, am Himmel keine Sterne |
Egal, wohin er kommt, überall verbrannte Erde |
Alles kalkuliert, denn am Ende war’s kein Glück |
Es ging von der Skyline zum Bordstein zurück |
Das Jahr 2007, am Ku’damm ein Plakat |
Das ganze Land begriff jetzt, der Junge war am Start |
Rekorde fall’n und plötzlich war der Himmel seine Grenze |
Ein Leben ohne Limit, bis der Typ kommt mit der Sense |
Wie sagt man so schön, Hochmut kommt meistens vor dem Fall |
Und irgendwie war’s Karma auf einmal überall |
Diese Dinge, die passierten, seine Mutter wurde krank |
Vergessen war’n die Preise, keine Freude, nur noch Angst |
Mephisto kam’s gelegen, denn Not macht ein’n verletzlich |
Er gab sein Bestes, «Hör mal, mein Junge, komm und setz dich |
Du kannst auf mich vertrau’n, ich lieb' dich wie ein Vater den Sohn |
Gemeinsam machen wir jetzt Abermillion’n» |
Er hörte, was er sagte, und tötete die Zweifel |
Dem Teufel gegenüber, der Engel war zu leise |
Mit jedem Tag verlor er sich selbst ein bisschen mehr |
Denn nichts war so wie vorher, vergiftet war sein Herz |
Betäubt und ohne Rücksicht, verzweifelt auf der Suche |
Nicht leicht zu unterscheiden, das Böse von dem Guten |
Er opferte fast alles fürs schnelle Leben, asap |
Kettensägen Massaker, Heavy Metal Payback |
Glaub mir, Zeiten ändern sich und plötzlich auch Mephisto |
Verlockend war das Rampenlicht und langsam wurd' er schizo |
Er wollte eine Bühne, seine Fratze auf der Leinwand |
Riss die Zügel an sich, akzeptierte keinen Einwand |
Ein Teufel und Diktator, nach außen immer höflich |
Seine tausenden Gesichter zu durchschauen war nicht möglich |
Ein Meister der Intrigen, gespalten seine Zunge |
Der Schlüssel des Erfolges war schon immer nur der Junge |
Und viele Jahre lief es, drehten sich die Rädchen |
Bis zum ersten Februar, der Junge traf ein Mädchen |
Sie würde vieles ändern und irgendwie geschah es |
Dass sie an seiner Seite blieb, endlich etwas Wahres |
Zwischen all den Lügen und finsteren Gestalten |
Der Junge wurde Vater und nichts blieb mehr beim Alten |
Mephisto säte Zwietracht und zog alle Register |
Auf einmal war er Anwalt, Kläger sowie Richter |
Es brach einem das Herz, den Jungen traf das Schicksal |
Als seine Mutter starb, nur noch trauernde Gesichter |
Er floh vor der Familie, es schlug Mephistos Stunde |
Und alles, was er liebte, ging allmählich vor die Hunde |
Er fing sich an zu streiten, im Endeffekt für gar nix |
Versetzte das Mädchen in regelrechte Panik |
Sie erkannte ihn nicht wieder, was war bloß aus ihm geworden? |
Das letzte bisschen Hoffnung zwischen ihnen war gestorben |
Sie fiel auf ihre Knie, zu viel Last auf ihren Schultern |
Sie weinte, denn sie wusste ganz genau, wer daran schuld war |
Doch niemand hörte zu, als sie warnte und flehte |
Ein Engel ohne Flügel sang klare Gebete |
Mephisto, der Teufel, ein Lügner ohnegleichen |
Für die Seele dieses Jungen ging er wieder über Leichen |
Die Ehe lag in Scherben, er hatte, was er wollte |
Und ließ ihn nicht mehr los wie ein Wolf seine Beute |
Und so kam es, dass der Schatten ein Stück mehr von ihm Besitz nahm |
Zimmer gab es viele, aber niemand macht das Licht an |
Egal, was er versuchte, er versank in Depression’n |
Seine ständigen Begleiter waren Geister und Dämon'n |
Er versagte sich dem Leben, weitermachen war nicht möglich |
Die Frage, die ihn quälte: Weshalb war er nur so töricht? |
Ihm fehlten seine Kinder, sein Mädchen, seine Mama |
Am Telefon erfuhr der Junge, sie war wieder schwanger |
Er musste sie zurückgewinn'n und wusste, was zu tun war |
Der Einzige, der das nicht wollte, war sein falscher Bruder |
Mephisto wurde zornig, als er davon erfuhr |
Er wollte es verhindern, von Gewissen keine Spur |
Die Waffen, die er nutzte, waren schrecklich egoistisch |
Fassade noch zu wahren, war von jetzt an nicht mehr wichtig |
Er ließ es darauf ankomm’n und sprengte seine Ketten |
Erhob die Stimme jetzt, um die Familie zu retten |
Das erste Mal seit Jahren bekam das Mädchen wirklich |
Den gebührenden Respekt, denn wahre Liebe stirbt nicht |
Die Narben saßen tief, doch der Feind war jetzt derselbe |
Gemeinsam durch den Regen, den Sturm und auch die Kälte |
Sie waren voller Zuversicht, mutig und entschlossen |
Er gab ihr ein Versprechen und es wurde nicht gebrochen |
Und da verlor Mephisto den Schrecken alter Tage |
Krallen einer Ratte, schwarze Flügel wie ein Rabe |
Seine Maske fiel, so sah man seine wahre Gestalt |
Er war ein Monster aus Feuer, doch sein Atem war kalt |
Es ging um Leben und Tod, der Junge zog in den Kampf |
Des Teufels Pläne allesamt in den Boden gestampft |
Fünfzehn Jahre später, der Junge fast vierzig |
Fast alle seine Träume inzwischen verwirklicht |
Kinder hat er fünf, Scheine hat er viele |
Ehejahre sechs, geheiratet aus Liebe |
Soloalben dreizehn, das Gold liegt im Keller |
Talent bringt noch immer das Brot auf den Teller |
Das Leben könnt' so schön sein, unbeschwert die Wege |
Hätte nur Mephisto nicht noch immer seine Seele |
Verschlossen und versenkt, verloren in den Tiefen des Ozeans |
Er würde sogar mit dem Tod bezahl’n |
Denn er hat keine Angst, nur weil sein Gegner vorher nie am Boden lag |
Genau wie damals — David gegen Goliath |
Die Stimmen der Engel, sie singen im Chor |
Ihre Seelen, sie stiegen zum Himmel empor |
Und erzählen Geschichten vom Teufel vor Ort |
Wie ein Junge aus Leichtsinn fast alles verlor |
Denn es gab Zeiten, da folgte er Mephisto wie blind |
Hörte die Lügen immer wieder wie das Flüstern im Wind |
Wurde genauso wie er, gab den Widerstand auf |
Jetzt muss er vieles graderücken, weil ihm niemand mehr glaubt |
So viele Menschen erniedrigt, sich unfair verhalten |
Auf dem Weg ihres Erfolges liegen hunderte Leichen |
Man schrieb und suchte die Fehler, die sie machten |
Unmöglich, die Dinge aus der Ferne zu betrachten |
Doch heute hat der Junge die nötige Distanz |
Das Bild in der Gesamtheit ungeschönt und ohne Glanz |
Und heute sieht Mephisto, das Schicksal nimmt sein’n Lauf |
Auch er kann nichts dran ändern, kein Feuer ohne Rauch |
Er hat gewütet und am Ende Schutt und Asche hinterlassen |
Er gab dem Jungen mehr als einen Grund, um ihn zu hassen |
Unterwarf ihn seinem Willen, ständige Kontrolle |
Dass er daran erstickte, spielt am Ende keine Rolle |
Abscheulich all die Dinge, die er billigend in Kauf nahm |
Lebte von den Menschen, die wahrhaftig zu ihm aufsah’n |
Ein Blender, dem das Geld zu Kopf gestiegen ist |
Der so viel hat, aber trotzdem nie zufrieden ist |
Der niemals schläft, der Preis für seinen Frevel |
Auf ewig soll er wandern durch Täler voller Schwefel |
Zusamm’n mit seines Gleichen, auf dass sie nie mehr heimkehr’n |
Nie mehr wieder wird er diesen Jungen nochmal einsperr’n |
Das Ende einer Herrschaft, selbsternannter König |
Die Welt wird ihn vergessen, nicht mehr außer-, nur gewöhnlich |
Wer ist ihm noch geblieben? |
Seine Heerscharen fliehen |
Gütig, barmherzig, er selbst war es nie |
Die Angst war sein Hammer, die List war sein Meißel |
Sein kranker Verstand war nicht zu begreifen |
Unfassbar, wie boshaft, seht euch sein Werk an |
Hunderte Seelen, da unten in Kerkern, yeah |
Jeder weiß, der Teufel hat sein eigenes Motiv |
Das Leid, das er Menschen zufügt, ist sein Profit |
Der Junge hätte lieber seine Finger davon lassen soll’n |
Doch stattdessen machte er Mephistos Taschen voll |
Er hat genug bezahlt, blieb keinem etwas schuldig |
Egal, wie sehr es weh tat, der Junge blieb geduldig |
Von jetzt an keine Kompromisse mehr |
Dissen ohne Namen nenn’n, glaub mir mal, sie wissen, wer |
Die Seele dieses Jungen genomm’n hat aus Gier |
Er muss akzeptier’n, niemals wieder wir |
Diese Zeilen komm’n von Herzen an Mephisto addressiert |
Er war nie ein wahrer Freund, nur ein rücksichtsloses Tier |
Am Himmel kreisen Geier, eine Ära geht zu Ende |
So wurde aus dem Jung’n eine lebende Legende |
Er nahm den Mut zusammen und stellte sich sein’n Ängsten |
Keine Maskerade, denn die Wahrheit währt am längsten |
Er machte reinen Tisch, ein für alle Mal |
Sein Herz weiß, man kann mit der Seele nicht bezahl’n |
Also holt er sie zurück, der Deal war hiermit nichtig |
Damit am Ende dieses Tunnels endlich wieder Licht ist |
Und siehe da, das Leben war wieder voller Farben |
So viele neue Wege, die sich ihm nun offenbarten |
Er blickt nicht mehr zurück, das Kapitel ist Geschichte |
Von dem dann seine Enkelkinder irgendwann berichten |
Man wird von ihm erzählen, «Er war ein guter Junge |
Mit Wut in seiner Lunge und dem Herzen auf der Zunge |
Die Fehler, die er machte, sind tief in ihm verankert |
Für jeden Tag mit der Familie ist er dankbar» |
Denn es geschehen Dinge, die meisten Leute zweifeln |
Verständlich, dass viele von ihnen für die Wahrheit nicht bereit sind |
Der größte Trick des Teufels, mal abseits seiner Pläne |
War die Menschheit glauben lassen, dass es ihn nicht gäbe |
(traducción) |
Entre toda la suciedad y la escoria de entonces en Berlín |
¿Había este chico? |
Era su visión y no un sueño, quería ganárselo. |
Y con buena razón |
Su madre era madre soltera y su hermano era mucho más pequeño que él. |
Y es exactamente por eso que estas facturas tenían que venir a partir de ahora. |
Pero su disquera ya no quiso pagarle |
Así que no tuvo elección |
Pidió ayuda desesperada en la calle |
Se convirtió en una carrera, el chico se volvió solitario. |
Las sombras se hicieron más grandes y los puntos brillantes raros. |
La habitación se enfrió cuando Mephisto lo vio. |
Se lo pudo aclarar, le dio su palabra |
«Piensa en tu futuro, quieres alejarte de este lugar |
Emprende el viaje, no mires más atrás |
Deja de escuchar a los demás, deja de preguntar por qué |
Puedes tener lo que quieras, solo dame las ordenes |
No quiero mucho de ti, solo tu alma al final» |
El niño consideró, demasiado poco habló en contra. |
Hoy sabe que el diablo entró en su vida en ese momento. |
Las lágrimas se olvidaron, se sintió seguro |
De repente ya no tenía que preocuparse por el futuro. |
El nuevo sonido Electro, el chico del gueto |
Se convirtió en un hombre de negocios, bruto se convirtió en neto |
El caos reinó en Alemania, se convirtió en enemigo del estado. |
El papel de su vida: Joker, Dark Knight |
Todos querían estar cerca de él, las palabras se volvieron doradas. |
Sangre, sudor y lágrimas, la avalancha comenzó a rodar |
El alma fue vendida, el niño ascendió a su trono |
Para muchos un ídolo, pero su libertad es una ilusión. |
Mephisto tenía planes, el rey de las hienas |
La serpiente, la manzana en el Jardín del Edén |
La curva subió, las palabras se convirtieron en platino |
No hubo remordimiento, si le hiciste el tonto, pégale |
Los espíritus que convocó, exigieron tributo |
Estas voces en sus cabezas, esta sangre en sus manos |
Las noches se hicieron más largas, sin estrellas en el cielo |
No importa a dónde vaya, tierra arrasada por todas partes |
Todo calculado, porque al final no fue suerte. |
Pasó del horizonte de vuelta a la acera |
El año 2007, un cartel sobre Ku'damm |
Todo el país entendió ahora, el chico estaba al principio |
Los récords cayeron y de repente el cielo era el límite |
Una vida sin límites hasta que llega el tipo con la guadaña |
Como dice el refrán, el orgullo suele preceder a la caída. |
Y de alguna manera fue karma de repente |
Estas cosas que pasaron, su madre se enfermó |
Los premios fueron olvidados, no hay alegría, solo miedo |
Le vino bien a Mephisto, porque la necesidad te hace vulnerable. |
Hizo lo mejor que pudo, «Oye, muchacho, ven y siéntate |
Puedes confiar en mí, te amo como un padre ama a su hijo |
Juntos ahora estamos haciendo millones y millones » |
Escuchó lo que dijo y mató las dudas |
Hacia el diablo, el ángel estaba demasiado callado |
Cada día se perdía un poco más |
Porque nada era igual, su corazón estaba envenenado |
Aturdido y temerario, buscando desesperadamente |
No es fácil distinguir, lo malo de lo bueno. |
Sacrificó casi todo por la vida rápida, lo antes posible. |
Masacre de motosierra, venganza de heavy metal |
Créeme, los tiempos están cambiando y de repente también Mephisto. |
El centro de atención era tentador y poco a poco se volvió esquizoide. |
Quería un escenario, su cara en la pantalla |
Arrebató las riendas, sin aceptar ninguna objeción. |
Un demonio y dictador, siempre cortés con el mundo exterior. |
Era imposible ver a través de sus miles de rostros. |
Un maestro de la intriga, bifurcó su lengua |
La clave del éxito siempre ha sido el chico |
Y durante muchos años corrió, las ruedas giraron |
El primero de febrero, el chico conoció a una chica. |
Ella cambiaría mucho y de alguna manera sucedió |
Que ella se quedó a su lado, por fin algo cierto |
Entre todas las mentiras y figuras oscuras |
El niño se convirtió en padre y nada siguió igual. |
Mephisto sembró discordia y sacó todas las paradas |
De repente era abogado, demandante y juez. |
Te rompió el corazón, el destino golpeó al chico |
Cuando su madre murió, solo caras tristes |
Huyó de la familia, había llegado la hora de Mephisto |
Y todo lo que amaba poco a poco se fue a los perros |
Empezó a discutir, al final por nada. |
Entro en pánico a la niña |
Ella no lo reconoció, ¿qué había sido de él? |
La última esperanza entre ellos había muerto. |
Ella cayó de rodillas, demasiado peso sobre sus hombros. |
Ella lloró porque sabía exactamente quién tenía la culpa. |
Pero nadie escuchó mientras ella advertía y suplicaba |
Un ángel sin alas cantó oraciones claras |
Mephisto el diablo, un mentiroso sin igual |
Por el alma de este chico, de nuevo no se detendría ante nada |
El matrimonio se rompió, él tenía lo que quería |
Y no lo dejaría ir como un lobo a su presa |
Y así sucedió que la sombra se apoderó un poco más de él |
Había muchas habitaciones, pero nadie encendía la luz. |
No importa lo que intentó, se hundió en la depresión. |
Sus constantes compañeros eran fantasmas y demonios. |
Se negó a sí mismo la vida, no fue posible continuar |
La pregunta que lo atormentaba: ¿Por qué era tan tonto? |
Extrañaba a sus hijos, a su niña, a su mamá |
El niño se enteró por teléfono que estaba embarazada nuevamente |
Tenía que reconquistarla y sabía qué hacer. |
El unico que no queria eso era su falso hermano |
Mephisto se enojó cuando se enteró de esto |
Quería impedirlo, ni rastro de conciencia. |
Las armas que manejaba eran terriblemente egoístas. |
A partir de ahora, ya no era importante mantener la fachada |
Se arriesgó y rompió sus cadenas |
Levantó su voz ahora para salvar a la familia |
Por primera vez en años, la chica realmente entendió |
Con todo respeto, porque el verdadero amor nunca muere. |
Las cicatrices eran profundas, pero el enemigo era el mismo ahora |
Juntos a través de la lluvia, la tormenta y también el frío |
Estaban llenos de confianza, valientes y decididos. |
Él le hizo una promesa y no se rompió |
Y entonces Mephisto perdió el terror de los viejos tiempos |
Garras de rata, alas negras como un cuervo |
Su máscara cayó, revelando su verdadera forma. |
Era un monstruo de fuego, pero su aliento era frío. |
Era una cuestión de vida o muerte, el chico entró en batalla. |
Los planes del diablo todos estampados en el suelo |
Quince años después, el chico de casi cuarenta |
Casi todos sus sueños ahora se han realizado. |
Tiene cinco hijos, tiene muchas facturas. |
Casado por seis, casado por amor |
Álbumes en solitario trece, el oro está en el sótano |
El talento todavía pone el pan en el plato |
La vida puede ser tan hermosa, sin preocupaciones las formas |
Si tan solo Mephisto no tuviera todavía su alma |
Encerrado y hundido, perdido en las profundidades del océano |
Incluso pagaría con su muerte. |
Porque no tiene miedo solo porque su oponente nunca ha estado en el suelo antes. |
Al igual que en aquel entonces: David contra Goliat |
Las voces de los ángeles, cantan en coro |
Sus almas, ascendieron al cielo |
Y contar historias sobre el diablo local |
Cómo un niño descuidado perdió casi todo |
Porque hubo momentos en que siguió ciegamente a Mephisto |
Escuché las mentiras una y otra vez como susurros en el viento |
Se volvió como él, renunció a la resistencia |
Ahora tiene que enderezarse mucho porque ya nadie le cree |
Tanta gente degradada, comportándose injustamente |
Cientos de cadáveres yacen en el camino hacia su éxito. |
Escribiste y buscaste los errores que cometieron |
Imposible mirar las cosas desde la distancia. |
Pero hoy el chico tiene la distancia necesaria |
El cuadro en su totalidad sin adornos y sin brillo |
Y hoy Mefisto ve el destino seguir su curso |
Él tampoco puede cambiar nada, no hay fuego sin humo |
Se enfureció y dejó escombros y cenizas al final |
Le dio al niño más de una razón para odiarlo |
Doblándolo a su voluntad, control constante |
Al final, no importa que se atragantó. |
Repugnante todas las cosas que él condonó |
Vivía de las personas que realmente lo admiraban. |
Un farsante que tiene dinero en la cabeza |
Quien tiene tanto pero nunca está satisfecho |
Quien nunca duerme, el precio de su crimen |
Para siempre vagará por valles llenos de azufre |
Junto a sus compañeros, para que nunca más vuelvan a casa. |
Nunca volverá a encerrar a este chico. |
El final de un reinado, rey autoproclamado |
El mundo lo olvidará, ya no será excepcional, solo ordinario. |
¿Quién le queda? |
Sus anfitriones huyen |
Amable, misericordioso, él mismo nunca lo fue |
El miedo era su martillo, la astucia era su cincel |
Su mente enferma era incomprensible |
Increíble lo rencoroso, mira su trabajo |
Cientos de almas en mazmorras, sí |
Todo el mundo sabe que el diablo tiene su propio motivo. |
El sufrimiento que causa a la gente es su beneficio. |
El chico debería haber mantenido sus manos fuera de eso. |
Pero en cambio llenó los bolsillos de Mephisto |
Pagó lo suficiente, no le debía nada a nadie. |
Por mucho que le doliera, el chico fue paciente. |
De ahora en adelante, no más compromisos. |
Llama a dissen sin nombre, créeme, ellos saben quién |
Tomó el alma de este chico por codicia |
Él tiene que aceptar, nunca más nosotros |
Estas líneas vienen del corazón Mefisto se dirigió |
Nunca fue un verdadero amigo, solo un animal despiadado. |
Los buitres están dando vueltas en el cielo, una era está llegando a su fin |
Así es como Jung'n se convirtió en una leyenda viviente |
Reunió coraje y enfrentó sus miedos |
Sin mascarada, porque la verdad es la mejor política |
Hizo un barrido limpio, de una vez por todas |
Su corazón sabe que no puedes pagar con tu alma |
Así que la acepta de vuelta, el trato fue nulo y sin efecto. |
Para que por fin vuelva a haber luz al final de este túnel |
He aquí que la vida estaba llena de colores otra vez |
Tantos caminos nuevos que ahora le fueron revelados |
Ya no mira atrás, el capítulo es historia |
De la que sus nietos informarán en algún momento |
Se dirá de él: «Era un buen chico |
Con ira en sus pulmones y el corazón en la manga |
Los errores que cometió están profundamente arraigados en él. |
Agradece cada día con su familia» |
Porque pasan cosas que la mayoría de la gente duda |
Es comprensible que muchos de ellos no estén preparados para la verdad. |
El mayor truco del diablo, a veces fuera de sus planes |
Estaba llevando a la humanidad a creer que él no existía |
Nombre | Año |
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Narben | 2021 |
90er Berlin | 2021 |
Sonny und die Gang | 2015 |
Kommt Zeit kommt Rat | 2015 |
Geschlossene Gesellschaft | 2017 |
Buttplug | 2021 |
Alles wird gut | 2010 |
Eure Kinder ft. Bushido | 2007 |
Für immer jung ft. Karel Gott | 2008 |
Cocaine Cowboys | 2021 |
Ronin ft. Animus | 2019 |
Gangster Rap Titan | 2013 |
John Wayne | 2014 |
Mein Leben lang ft. Chakuza | 2005 |
Wärst du immer noch hier? | 2011 |
Back to the Roots | 2021 |
Kleine Bushidos | 2013 |
H.M.P.2 ft. Animus, Saad | 2021 |
Es tut mir so leid | 2010 |
Sodom und Gomorrha | 2017 |