| «Jeder einzelne von uns könnte der Feind sein,
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| und keiner kann die anderen von Gegenteil überzeugen.
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| Aber wenn wir nicht endlich unsere Furcht überwinden
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| und uns gegenseitig vertrauen,
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| haben wir keine Chance zu entkommen!»
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| ich halt dich gern warm doch erdrücke dich nicht
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| du musst es mir sagen wenn du dort glücklicher bist
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| ich werd' es bergreifen es irgendwie schon verstehen
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| ich hab' keinen Grund zu zweifeln wenn du es musst bitte geh
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| In Liebe alles was du tust,
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| tu es in Liebe alles was du suchst,
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| findest du in Liebe alles was du brauchst
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| ist in Liebe solange du vertraust
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| Wenn du es machst kann es nicht böse sein,
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| nicht schlecht, voller Hass, ungerecht und gemein
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| bestimmt ist es gut denn du weisst doch ich trag'
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| dich in mir wie Blut als Land das ich hab'
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| In Liebe alles was du tust,
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| tu es in Liebe alles was du suchst,
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| findest du in Liebe alles was du brauchst
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| ist in Liebe solange du vertraust
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| Verwirf deine Angst sie macht keinen Sinn
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| du weisst, dass du kannst wenn du musst ohnehin
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| du hast keinen Grund zu lügen was du bist ist genug
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| ich sag' dein Herz wird genügen denn alles ist gut
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| In Liebe alles was du tust,
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| tu es in Liebe alles was du suchst,
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| findest du in Liebe alles was du brauchst
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| ist in Liebe solange du vertraust
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| ist es Liebe, nichts als Liebe
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| «Sollen wir uns ständig weiter gegenseitig beschuldigen,
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| dass alles nur in Gewalt eskaliert?
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| Sollen wir uns auf Grund aller Vermutungen
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| gegenseitig zerstören?» |