| Steh' wieder an mei’m Fenster
 | 
| Wie oft kann man die Sterne zähl'n
 | 
| Seh Tausend fremde Länder
 | 
| Heut' Nacht würd ich sie gerne seh’n
 | 
| Jetzt hör ich ihn durch Bäume zieh’n
 | 
| Der Nordwind will mich in ein neues Morgen zieh’n
 | 
| Er treibt mich in ein neues Land
 | 
| Hier fang' ich von vorne an
 | 
| Ich flieg' wie die Zugvögel
 | 
| Hinter der Sonne her
 | 
| Ich flieg' wie die Zugvögel
 | 
| Vom Winter ins Sommermeer
 | 
| Wenn du auch alleine bist, ja dann flieg' doch einfach mit
 | 
| Wir schwärmen aus
 | 
| Über tausend schwarzen Wolken wird der Himmel plötzlich wieder strahlend blau
 | 
| Ich mag den Duft von frischem Wind
 | 
| Frag' ihn, ob er mich mit sich nimmt und dich, ob ich dir wichtig bin
 | 
| Ich mag den Duft von Lagerfeuer
 | 
| Ich plane tausend Abenteuer
 | 
| Jetzt hör ich ihn durch Bäume zieh’n
 | 
| Der Nordwind will mich in ein neues Morgen zieh’n
 | 
| Er treibt mich in ein neues Land
 | 
| Hier fang' ich von vorne an
 | 
| Ich flieg' wie die Zugvögel
 | 
| Hinter der Sonne her
 | 
| Ich flieg' wie die Zugvögel
 | 
| Vom Winter ins Sommermeer
 | 
| Wenn du auch alleine bist, ja dann flieg' doch einfach mit
 | 
| Wir schwärmen aus
 | 
| Über tausend schwarzen Wolken wird der Himmel plötzlich wieder strahlend blau
 | 
| Ein Zugvogel ist nie allein
 | 
| Ein Zugvogel kann jeder sein
 | 
| Gemeinsam in das nächste Land
 | 
| Hier oben gibt es keine Angst
 | 
| Wir sind ein Schwarm, eine Legion
 | 
| Wer nicht mehr kann, der fliegt nach oben
 | 
| Ich flieg' wie die Zugvögel
 | 
| Hinter der Sonne her
 | 
| Ich flieg' wie die Zugvögel
 | 
| Vom Winter ins Sommermeer
 | 
| Wenn du auch alleine bist, ja dann flieg' doch einfach mit
 | 
| Wir schwärmen aus
 | 
| Über tausend schwarzen Wolken wird der Himmel plötzlich wieder strahlend blau |