| Neuer Tag, neuer Plan, den ich start', doch vergess' den Sinn | 
| Hänge mit den Jungs in den Bars ab, bis wir dort die letzten sind | 
| Drehe meine Runden durch die Stadt, um mal endlich wieder Schlaf zu finden | 
| Egal, wie schnell ich fahr', nein, ich schaff’s nicht, aus meinen Gedanken zu | 
| fliehen, denn | 
| Alles, was ich wissen will, ist, wo und mit wem du dich triffst | 
| Denkst du an mich oder kennst du mich nicht? | 
| Jeden Morgen hoff' ich, dass du neben mir liegst | 
| Doch vergeblich | 
| Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein | 
| Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir | 
| lagst | 
| Das erste Date in den Nikes, die zerrissene Jeans | 
| Unser Lied kam aus den Boxen, kaum Begriffe, die fielen | 
| Lässig nicken zum Beat, Blicke zuwerfen und Feuer fang' | 
| Gegenübersitzend standen wir vor einem Neuanfang | 
| Nichts im Leben auf die Beine gestellt | 
| Doch Metropolen errichtet in unsrer eigenen Welt | 
| Die Euphorie nach dem ersten Kuss flieht mit dem letzten Bus | 
| Und hinterlässt nur eine Symphonie aus Zigarettenduft | 
| Mieser Luft, Melancholie und leeren Gläsern | 
| Wir machten viel zu viele Fehler | 
| Ich hab' mir die Zukunft ausgemalt mit dem Rot deiner Lippen | 
| Und trotzdem blieben wir nur bloßes Gekritzel | 
| Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein | 
| Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir | 
| lagst | 
| Wann immer ich mir denk', schlimmer kann’s nicht werden | 
| Bricht es mein Herz, doch | 
| Ich stell' fest, dass ich lebe | 
| Ich stell' fest, dass ich lebe | 
| Und wann immer ich mir denk', schlimmer kann’s nicht werden | 
| Bricht es mein Herz, doch | 
| Ich stell' fest, dass ich lebe | 
| Ich stell' fest, dass ich lebe, ey | 
| Wann immer ich mir denk, schlimmer kann’s nicht werden | 
| Bricht es mein Herz, doch | 
| Ich stell' fest, dass ich lebe | 
| Ich stell' fest, dass ich lebe, ey | 
| Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein | 
| Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir | 
| lagst | 
| So, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein | 
| Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an | 
| Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir | 
| lagst |