| Fourty-Nine mein Territorium, beweg' mich wie ein Alphatier | 
| Kenn' jede Straße, so als wäre sie ein Teil von mir | 
| Es war ein schwerer Weg, ich traute ein paar falschen Menschen | 
| Doch bin nie umgekehrt, auch nicht auf der halben Strecke | 
| Von der Polizei weg durch meine City renn’n | 
| Junge, mein Leben war kein Disneyland | 
| Ich kann mich erinnern, wie ich dich gefragt hab', wie du heißt | 
| Das erste Mal begriffen, was es heißt verliebt zu sein | 
| Die erste Trennung, als du sagtest, «Wir sind zu verschieden» | 
| War vergleichbar mit dem ersten Auf-die-Fresse-kriegen | 
| Manche Dinge damals hätt' ich lieber ausradiert | 
| Doch diese Kratzer auf der Seele, sie gehör'n auch zu mir | 
| Liebe ihren Schmutz und jeden Kieselstein | 
| Bin manchmal weg, doch sie weiß, ich komm' wieder heim | 
| Ich kann nicht ohne sie, ich muss von ihr ein Teil sein | 
| Meine Stadt ohne Skyline | 
| Viele sind gegang’n und wenige geblieben | 
| Doch ich bleib' in 49 477 | 
| Vom Tecklenburger Damm bis zu meiner ersten Liebe | 
| Alles war hier in 49 477 | 
| Viele sind gegang’n und wenige geblieben | 
| Doch ich bleib' in 49 477 | 
| Vom Tecklenburger Damm bis zu meiner ersten Liebe | 
| Alles war hier in 49 477 | 
| Ich liebe meine Stadt und sie liebt mich zurück | 
| Immer wenn ich falle, sagt sie, «Mach dich nicht verrückt» | 
| Fourty-Nine steht hinter mir, so wie ein Bataillon | 
| Denn mein Herz schlägt nur mit dieser Stadt synchron | 
| Ich bin hier groß geworden, hab' mich entwickeln könn'n | 
| Führte Kriege, aber nichts hat mich vernichten könn'n | 
| Sie hör'n den Motor und das Fauchen der V8-Maschine | 
| Mann, ich bin draußen, wenn das Mondlicht sich im Aasee spiegelt | 
| Ich bin draußen wie ein Wolf, der sich nicht schützen braucht | 
| Doch Mama sagt zu mir, «Mein Kind, pass auf dein’n Rücken auf!» | 
| Keine Freunde, hab' nur Brüder in mei’m Freundeskreis | 
| Es ging vom Asphaltboden hoch bis in die Wolken rein | 
| Heute schreibt die Presse, was aus meinem Traum wurde | 
| Über ein’n Jung’n, der niemals aufgab und sich ausruhte | 
| Mama weint immer vor Sorge, heute nur vor Stolz | 
| Denn ihr Sohn ist aus 'nem andern Holz | 
| Viele sind gegang’n und wenige geblieben | 
| Doch ich bleib' in 49 477 | 
| Vom Tecklenburger Damm bis zu meiner ersten Liebe | 
| Alles war hier in 49 477 | 
| Viele sind gegang’n und wenige geblieben | 
| Doch ich bleib' in 49 477 | 
| Vom Tecklenburger Damm bis zu meiner ersten Liebe | 
| Alles war hier in 49 477 | 
| «Four nine four seven seven» | 
| Meine Stadt ohne Skyline | 
| Ich kann nicht ohne sie, ich muss von ihr ein Teil sein | 
| «Four nine four seven seven» | 
| Von der Polizei weg durch meine City renn’n | 
| Vom Asphaltboden hoch bis in die Wolken rein | 
| Viele sind gegang’n und wenige geblieben | 
| Doch ich bleib' in 49 477 | 
| Vom Tecklenburger Damm bis zu meiner ersten Liebe | 
| Alles war hier in 49 477 | 
| Viele sind gegang’n und wenige geblieben | 
| Doch ich bleib' in 49 477 | 
| Vom Tecklenburger Damm bis zu meiner ersten Liebe | 
| Alles war hier in 49 477 |