| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Camora | 
| Auf dem blauen Planet war ich broke, erfolglos | 
| Lichtscheu, blind treu, Sohn des Vollmonds | 
| Ich lief durch Wüsten und endlosen Schnee | 
| Um das Gesicht eines Engels zu seh’n | 
| Zwar war ich auf der Erde so einsam | 
| Doch mit dem Universum im Einklang | 
| Krieger des Lichts — die härteste Bürde | 
| Mein Körper nicht mehr als eine wertlose Hülle | 
| (Von einem anderen Stern) — Hungrig verlangend nach mehr | 
| Als Goldbarren und stolzer Vater zu werden | 
| Auch wenn die Welt mich eines Tages vergisst | 
| Ich hinterlass meine Spuren auf ewig strahlendem Licht | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Ah — Trip | 
| Dieser Flow kommt von 'nem ander’n Stern, doch sie glauben mir nicht | 
| Ich bin nicht von dieser Welt — außerirdisch | 
| Und mittlerweile sind wir fremd | 
| Du hast mich lang nicht mehr gesehen | 
| Denn ich war lang auf meinem Weg und hab mein' Traum verwirklicht | 
| Wenn du wartest, hast du keine Chance | 
| Und während du grad noch am Überlegen bist, rennt dir die Zeit davon | 
| Nicht mehr lang, nur noch ein paar Takte bis zur Endzeit | 
| Hass erfüllt die Welt schon seit Anbeginn der Menschheit | 
| Schatten gegen Licht, dafür gibt es keinen Grund | 
| Deine Welt ist von hier oben nur ein kleiner Punkt | 
| Hier oben bin ich nur ein Fleck auf dem Radar | 
| Und ich steige so weit hoch bis jedes Messgerät versagt | 
| In meiner Fantasie durch die Galaxie, flieg woanders hin | 
| Man hat mir immer schon gesagt, dass ich anders bin | 
| Ich hör ein letztes Mal die Menge schrei’n | 
| Das könnt der Anfang vom Ende sein | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Von einem anderen Stern | 
| Lass sie reden, denn ich bin immer noch der gleiche Mann | 
| Ein paar Bilder verdrängt, aber vergess nie was ich fühlte, als der Scheiß | 
| begann | 
| Stimmt, irgendwie passt es nicht zu mir | 
| Liebe Licht aber leider nur für Schatten, die es wirft | 
| Doch sie brechen meinen Namen nicht | 
| Denn ich fühlte mich zuhause, wo sie war’n, doch sie sprechen meine Sprache | 
| nicht | 
| Deshalb schaue ich in die Ferne Richtung Milchstraße | 
| Leere, die mich killt, bis die Sterne mir ein Bild malen | 
| An diesem Punkt lässt die Liebe mich ein Wort schreiben | 
| Ich stell Prinzipien über Vorteile | 
| Das klingt so lächerlich echt | 
| Nur ein Herzschlag entfernt bis dein Lächeln mich weckt | 
| Wir sind es Leid einfach nur rumzustehen | 
| Und sag selbst, ob du gegeben hast wie ich und ob du bleibst, wenn es nach | 
| unten geht | 
| Denn da draußen bin ich | 
| Letzter Blick und dann lauf ich ins Licht | 
| (Von einem anderen Stern) seh' ich runter auf die Stadt | 
| (Von einem anderen Stern) in jeder dunkelgrauen Nacht | 
| (Von einem anderen Stern) seh' ich, wie der erste Sonnenstrahl die Erde trifft | 
| Und hoff', der Kosmos hat mehr für mich | 
| (Von einem anderen Stern) seh' ich runter auf die Stadt | 
| (Von einem anderen Stern) in jeder dunkelgrauen Nacht | 
| (Von einem anderen Stern) seh' ich, wie der erste Sonnenstrahl die Erde trifft | 
| Und hoff', der Kosmos hat mehr für mich |