| Ich geh' an diesem ei’m Punkt rein in deinen Kopf
 | 
| Und grab' die reinsten Edelsteine raus aus dem Gesocks
 | 
| Frag mich nicht, was mir bleibt, ich pack' alles in die Songs
 | 
| Es hat alles Blut gekostet, nur die Nikes war’n umsonst
 | 
| Kinder, sagt mir, warum glaubt ihr den Idioten? | 
| (warum? warum?)
 | 
| Die Autos sind gemietet und die Hälfte von der Scheiße nur gelogen
 | 
| Ich zerschneid' mein tiefstes Inneres und teil' es in den Strophen
 | 
| Jede Zeile zielt nach oben, glaub mir
 | 
| Manchmal muss man die Egos wie Gläser am Boden zerbrechen
 | 
| Weil Hype lässt ein’n gerne vergessen, woher man kommt
 | 
| Und anstatt was zu reißen, reißen sie lieber ihr Maul auf
 | 
| Doch sind die Ersten, die schweigen, wenn einen keiner mehr stoppt
 | 
| Sie wollten was bewegen
 | 
| Doch haben nichts getan
 | 
| So viele war’n am reden
 | 
| Doch so wenige war’n da
 | 
| Die Welt auf meinen Schultern
 | 
| Ein Herz aus Stahlbeton
 | 
| Sie kriegen uns nicht runter
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt (wouh, hey)
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt
 | 
| Damals war’n sie schlau, als ich broke war (broke war)
 | 
| Gaben Ratschläge wie ein Opa (oh mein Gott)
 | 
| Dachten, ich bleib' ewig in dem Dreck
 | 
| Heute woll’n sie backstage, wenn ich Shows hab' (oh, ihr Hurensöhne)
 | 
| Scheiß auf eure Mütter, wenn’s drauf ankommt (ja)
 | 
| Keiner von euch hat mein’n Rücken, wenn’s drauf ankommt (ahu)
 | 
| Ihr wisst alle, was passiert, wenn der Kreis sich schließt
 | 
| Kontra K und Baui, Uppercuts und Flying-Knees, dale, wouh
 | 
| Sie wollten was bewegen
 | 
| Doch haben nichts getan
 | 
| So viele war’n am reden
 | 
| Doch so wenige war’n da
 | 
| Die Welt auf meinen Schultern
 | 
| Ein Herz aus Stahlbeton
 | 
| Sie kriegen uns nicht runter
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt (wouh, hey)
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt
 | 
| Zu viele Schlangen im Gras, zu wenige noch loyal
 | 
| Zu viel Schnaps in mei’m Glas, zu wenige Stunden Schlaf
 | 
| Gibt zu viel, zu viel, von dem Bisschen, das ich hab'
 | 
| Denn das, was mich nicht umbringt, das härtet mich nur ab
 | 
| Das ist alles, was ich hab' (das ist alles, was ich hab')
 | 
| Das ist alles, was ich hab' (das ist alles, was ich hab')
 | 
| Das ist alles, was ich hab' (das ist alles, was ich hab')
 | 
| Sie wollten was bewegen
 | 
| Doch haben nichts getan
 | 
| So viele war’n am reden
 | 
| Doch so wenige war’n da
 | 
| Die Welt auf meinen Schultern
 | 
| Ein Herz aus Stahlbeton
 | 
| Sie kriegen uns nicht runter
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt (wouh, hey)
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt, egal, wer kommt
 | 
| Egal, wer kommt |