| Seh', wie die Zeit vergeht, und sich der Zeiger dreht
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| Die Zukunft, die wir geplant hatten, haben wir beide leider weit verfehlt
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| Jede zweite Chance und jeder Streit umsonst
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| Du warst der Grund für die Melancholie in meinen Songs
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| Wir hielten zusammen, kämpften gegeneinander
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| Doch es gab zu viele Gründe, weshalb ich dich dann aus mei’m Leben verbannt hab'
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| Denn ich sah dich in Träumen, doch war blind vor Liebe
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| Es war ein Tanz mit dem Teufel, es noch hinzubiegen
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| Wir hab’n nach Freiheit verlangt doch waren beide gefangen
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| Es gab keinen Grund für einen Seitensprung, nur in deinem Verstand
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| Wir sind Fremde geworden, die sich sehr gut kennen
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| Denn Gewohnheit und Sehnsucht waren immer schwer zu trennen
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| Und selbst, wenn wir es gut machen
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| Könnten wir es dann vielleicht nie wieder gut machen
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| Ey, vielleicht sollten wir alte Träume ruhen lassen
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| Bevor sie uns verfolgen und nie wieder ruhen lassen
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| Denn wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind nicht füreinander bestimmt, wir sind
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| Wir sind verschiedene Menschen, doch trotzdem auch irgendwie Eins
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| Andere Mentalität, doch trotzdem auch irgendwie gleich
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| Wir haben gemeinsam gewonnen, doch heut verlieren wir uns zwei
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| Denn egal was wir taten, es hat nie wirklich gereicht
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| Wir hielten so fest an dem Fallschirm bis unser Band riss
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| Du hattest ständig die Angst, dass 'n anderes Leben für mich intressant ist
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| Seh' dich lachend auf Fotos, doch weiß, dass du weinst
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| Die gemeinsame Zeit nutzten wir nur um nicht alleine zu sein
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| Sag, wo sind wir jetzt? |
| Und wo waren wir davor?
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| Schau ich bin schon weg, und du mit der Lage d’accord
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| Wir sind Fremde geworden, die sich sehr gut kennen
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| Denn Gewohnheit und Sehnsucht waren immer schwer zu trennen
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| Und selbst, wenn wir es gut machen
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| Könnten wir es dann vielleicht nie wieder gut machen
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| Ey, vielleicht sollten wir alte Träume ruhen lassen
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| Bevor sie uns verfolgen und nie wieder ruhen lassen
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| Denn wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind nicht füreinander bestimmt, wir sind
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| Wir sind Schatten und Licht, schwarz und weiß
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| Jung und dumm, statt smart und reif
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| Wir sind Feuer und Wasser, hart und weich
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| Treffen keine Entscheidung, wählen zwischen kalt und heiß
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| Wir sind Venus und Mars, Quadrat und Kreis
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| Es war ein schmaler Grat zwischen Knast und frei
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| Wir sind Freund oder Feind, arm oder reich
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| Wir hab’n nie wirklich gewusst — ist es wahr oder Schein?
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| Und selbst, wenn wir es gut machen
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| Könnten wir es dann vielleicht nie wieder gut machen
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| Ey, vielleicht sollten wir alte Träume ruhen lassen
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| Bevor sie uns verfolgen und nie wieder ruhen lassen
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| Denn wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind, wir sind, nicht füreinander bestimmt
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| Wir sind nicht füreinander bestimmt, wir sind |