| Fünf vor zwölf,
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| die Bar ist leer.
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| Das Konto auch,
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| der Kopf wird schwer.
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| Das letzte Bier,
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| hätt's nicht gebraucht.
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| Die Jungs sind weiter,
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| du noch hier.
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| Die Frau zu haus',
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| will nicht mit dir.
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| Die letzten Krümel,
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| weg geraucht.
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| Deine Welt ist langsam nicht mehr zu ertragen.
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| Hast die Karre wieder vor die Wand gefahren.
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| Wartest ständig auf die Sonne doch sie geht nicht auf.
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| No
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| Zieh dir ne Regenjacke an.
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| Fang endlich an zu leben.
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| Das Glück liegt auf der Straße,
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| Es kostet nichts es auf zu heben.
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| Es sind die weichen,
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| die entscheiden wo die Reise hin geht.
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| Zieh dir n' Ticket nimm den Zug.
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| Gewartet hast du jetzt genug.
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| Du hängst daheim der Frust muss raus.
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| Du fährst ins nächste Freudenhaus.
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| Die wünsche bleiben unerfüllt.
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| Früher noch das Original.
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| Heute nicht mehr erste Wahl.
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| Die Tür nach draußen zu gemüllt.
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| In alten Zeiten ging dein griff noch nach den Sternen.
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| Dein neues Hobby ist in Selbstmitleid zu sterben.
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| Du wartest ständig auf die Sonne doch sie geht nicht auf.
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| No
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| Zieh dir ne Regenjacke an.
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| Fang endlich an zu leben.
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| Das Glück liegt auf der Straße,
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| Es kostet nichts es auf zu heben.
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| Es sind die weichen,
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| die entscheiden wo die Reise hin geht.
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| Zieh dir n' Ticket nimm den Zug.
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| Gewartet hast du jetzt genug.
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| Zieh dir ne Regenjacke an.
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| Fang endlich an zu leben.
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| Das Glück liegt auf der Straße,
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| Es kostet nichts es auf zu heben.
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| Es sind die weichen,
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| die entscheiden wo die Reise hin geht.
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| Zieh dir n' Ticket nimm den Zug.
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| Gewartet hast du jetzt genug.
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| Zieh dir ne Regenjacke an.
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| Fang endlich an zu leben.
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| Das Glück liegt auf der Straße,
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| Es kostet nichts es auf zu heben.
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| Es sind die weichen,
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| die entscheiden wo die Reise hin geht.
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| Zieh dir n' Ticket nimm den Zug.
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| Gewartet hast du jetzt genug.
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| (Dank an Caya für den Text) |