| Und ich wünschte, ich wär' so wie sie
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| Blind und deshalb verliebt
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| Doch meine Wunden sind viel zu tief
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| Als dass ich ihr vertrauen kann
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| Und du schwörst, du bist nicht wie die
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| Sag’s mir jetzt oder sag es mir nie
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| Doch meine Angst, mich selbst zu verlier’n
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| Ist zu groß, so bleib' ich auf Distanz
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| Wir sind nur das Ergebnis unsrer Vergangenheit
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| Wird auf Monitoren angezeigt
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| Doch jeder weiß, in der Einsamkeit
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| Sucht der Mensch selbst bei seinem Feind nach 'ner Gemeinsamkeit
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| Und es bringt nichts, über dein’n Ex zu lästern
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| Denn meine wird dir sagen, ich war auch nicht besser
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| Nicht wie der Nächste, nicht wie dein Letzter
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| Ich schau' dich viel lieber jetzt an und frag' mich
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| Wieso fühlst du dich bei der kleinsten Kritik so viel schlechter
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| Doch nach dem größten Kompliment kein bisschen besser?
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| Kein Wunder, dass du nicht lächeln kannst
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| Wie viel Herz hast du noch da, das dir man brechen kann?
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| Es heißt, verlorene Seelen schweben
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| Und ziehen sich an wie zwei Magnete
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| Und ich will weder deine Nummer noch dein’n Nam’n
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| Alles, was ich wissen muss, sagen deine Narben
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| Und ich wünschte, ich wär' so wie sie
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| Blind und deshalb verliebt
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| Doch meine Wunden sind viel zu tief
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| Als dass ich ihr vertrauen kann
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| Und du schwörst, du bist nicht wie die
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| Sag’s mir jetzt oder sag es mir nie
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| Doch meine Angst, mich selbst zu verlier’n
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| Ist zu groß, so bleib' ich auf Distanz
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| Wir wiegen ab, ob es sich lohnt, nochmal verletzt zu werden
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| Für die kurze Illusion, von wem geschätzt zu werden
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| Spielen was vor, bis unser Lächeln versagt
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| Spüren im Bauch den letzten Schmetterlingsschlag
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| Sei einfach ehrlich, lass die Show für den Rest von ihn’n
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| Denn in deinen Scherben kann ich mich besser spiegeln
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| Und es nicht nicht meine Absicht, dir grade Angst zu machen
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| Doch eine echte Träne wiegt mehr als ein falsches Lachen
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| Es heißt, Männer benutzen Liebe, um Sex zu kriegen
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| Frauen nutzen den Sex, als einen Weg zu lieben
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| Als wär' das alles nur ein krankes Spiel
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| Man hält die Waffe an sein Herz, zielt und schießt
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| Denn wir lachen alle in der gleichen Sprache
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| Doch wie sie trauen wird dir keiner sagen
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| Und du brauchst weder meine Nummer noch mein’n Nam’n
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| Denn wir sind beide verschieden, doch mit den gleichen Narben
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| Und ich wünschte, ich wär' so wie sie
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| Blind und deshalb verliebt
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| Doch meine Wunden sind viel zu tief
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| Als dass ich ihr vertrauen kann
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| Und du schwörst, du bist nicht wie die
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| Sag’s mir jetzt oder sag es mir nie
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| Doch meine Angst, mich selbst zu verlier’n
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| Ist zu groß, so bleib' ich auf Distanz |