| Es fällt mir schwer
|
| Zu manchen Zeiten
|
| Das Gute zu seh’n
|
| Und über's Gute zu schreiben
|
| Da ist ein fetter Kloß im Hals
|
| Er schürt die Atemwege zu
|
| Völliges Unverständnis und da bist auch noch du
|
| Wie die besten Lieder auf unsern Tapes
|
| Das bleibt, wenn alles andere zusammenbricht
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| Nur zwischen uns
|
| Das zwischen dir und mir
|
| Das bleibt uns, das bleibt hier
|
| Wenn alles andre nicht mehr passt
|
| Bleibt unsre geschlossene Gesellschaft
|
| Das sind die Zeiten mit dir
|
| Das sind die Platten, die wir lieben
|
| Wir machen die Fenster zu, um wieder Luft zu kriegen
|
| Das sind die Blicke, die nur wir beide seh’n
|
| Wir brauchen keine Worte, ums zu versteh’n
|
| Du beendest für mich den Satz
|
| «Ich bleibe, lass die andern geh’n»
|
| Wie die besten Lieder auf unsern Tapes
|
| Das bleibt, wenn alles andere zusammenbricht
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| Nur zwischen uns
|
| Das zwischen dir und mir
|
| Das bleibt uns, das bleibt hier
|
| Wenn alles andre nicht mehr passt
|
| Das hier bleibt uns, wenn nichts mehr steht
|
| Das hier bleibt uns, wenn nichts mehr steht
|
| (Das hier bleibt uns, wenn nichts mehr steht)
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| (Das hier bleibt uns, wenn nichts mehr steht)
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| (Das hier bleibt uns, wenn nichts mehr steht)
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| (Das hier bleibt uns, wenn nichts mehr steht)
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| Nur zwischen dir und mir
|
| Bleibt das, was uns passiert
|
| Wenn alles andre nicht mehr passt
|
| Bleibt unsre geschlossene Gesellschaft |