| An meiner Seite wolltest du sein
|
| Ich war für dich das größte Glück
|
| Du sagst, vor mir warst du so allein
|
| Hast zuvor nie so geliebt
|
| Doch ganz am Ende war ich nur Ballast
|
| War nicht mehr wert als Betrug
|
| Hast mich benutzt und doch nicht angefasst
|
| Und dass du gehst ist nicht genug
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Denn ohne dich fühl' ich mich befreit
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Denn mit dir war ich nur allein
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Presch' durch die Luft, fri wie der Wind
|
| Und ich breit meine Flügel aus
|
| Zieh' zu dem Licht am Horizont
|
| Meine Gedanken war’n für dich bestimmt
|
| Doch das hast du mir nie geglaubt
|
| Hast deine Finger in mein Herz gerammt
|
| Und hast mir alles, was ich hab', geraubt
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Denn ohne dich fühl' ich mich befreit
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Denn mit dir war ich nur allein
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Presch' durch die Luft, frei wie der Wind
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Zieh' zu dem Licht am Horizont
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Denn ohne dich fühl' ich mich befreit
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Denn mit dir war ich nur allein
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Presch' durch die Luft, frei wie der Wind
|
| Und ich breite meine Flügel aus
|
| Zieh' zu dem Licht am Horizont |