| Ein kalter Sturm zieht an mir vorbei
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| Es ist der Sturm der Ignoranz
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| Denn was geschieht, ist euch einerlei
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| Wenn ihr im sauren Regen tanzt
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| Im dichten Wald der Verlogenheit
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| Habt ihr den Brennstoff gestrickt
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| Habt längst vergessen, wer ihr wirklich seid
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| Während die Welt um euch erstickt
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| Und das ist mein Element
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| Siehst du die Wolken ziehen
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| Das Licht dr Sonne untergehn (mein Element)
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| Und jede gute Zeit ist ein Geschenk in der Unendlichkeit (mein Element)
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| Kannst du den Himmel sehen
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| Und spüren wie die Winde wehen (mein Element)
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| Und so zieh ich dahin und ich weiß, dass ich ein
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| Ein Erdling bin
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| Wo ist der Gott, der euch so werden ließ
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| Der euch die Erde anvertraut
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| Sie ihrem Schicksal überließ
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| An dessen Liebe ihr noch glaubt
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| Doch nur die Gier hat euch in der Hand
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| Sie ist der stärkste Antrieb
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| Sitzt so tief im Verstand
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| Hat euch im Griff, solange es euch gibt
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| Und das ist mein Element
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| Siehst du die Wolken ziehen
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| Das Licht der Sonne untergehen (mein Element)
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| Und jede gute Zeit ist ein Geschenk in der Unendlichkeit (mein Element)
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| Kannst du dein Himmel sehen
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| Und spüren wie die Winde wehen (mein Element)
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| Und so zieh ich dahin und ich weiß, dass ich ein Erdling bin
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| Die Erde ist der letzte Ort, den ihr jemals seht
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| Drum seid euch klar, woher ihr kommt
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| Ihr erntet was ihr sät
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| Und das ist mein Element
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| Siehst du die Wolken ziehen
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| Das Licht der Sonne untergehen (mein Element)
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| Und jede gute Zeit ist ein Geschenk in der Unendlichkeit (mein Element)
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| Kannst du den Himmel sehen
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| Und spüren wie die Winde wehen (mein Element)
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| Und so zieh ich dahin und ich weiß, dass ich ein
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| Ein Erdling bin
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| Und das ist mein Element
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| Mein Element
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| Mein Element
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| Und so zieh ich dahin und ich weiß, dass ich ein
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| Ein Erdling bin |