| Du kommst spät und küsst mich flüchtig
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| Bin verletzt und eifersüchtig
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| Doch du sagst, dass ihr bloß Freunde seid
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| Tränen sind in meinen Augen
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| Was soll ich denn wem noch glauben?
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| Sehne mich nach deiner Zärtlichkeit
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| Lass uns nicht schweigen, lass uns reden
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| So als ob da gar nichts wär'
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| Du bist mein ein und alles und noch mehr
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| Lass uns vergeben, vergessen
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| Und wieder vertrau’n aus Liebe
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| Ich hab' Sehnsucht Tag und Nacht
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| Und schlaf' nicht ein
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| Wünsch' mir, dass ich nah bei dir
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| Heut in deinen Armen liege
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| Schau mich doch bitte nicht so an
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| Der erste Schritt ist schon getan
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| Ich will nur vergeben, vergessen, vertrau’n
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| «Komm zurück!», will ich dir sagen
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| Doch da sind noch tausend Fragen
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| Du und sie, sag mir, dass da nichts war
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| Denn mein Herz fliegt dir entgegen
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| Hab' dir doch schon längst vergeben
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| Denn nur du warst immer für mich da
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| Liebe ist geben und ist sehnen
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| Und dem andern nah zu sein
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| Komm, halt mich fest
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| Mach unsern Traum nicht klein
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| Lass uns vergeben, vergessen
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| Und wieder vertrau’n aus Liebe
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| Ich hab' Sehnsucht Tag und Nacht
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| Und schlaf' nicht ein
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| Wünsch' mir, dass ich nah bei dir
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| Heut in deinen Armen liege
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| Schau mich doch bitte nicht so an
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| Der erste Schritt ist schon getan
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| Ich will nur vergeben, vergessen, vertrau’n
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| Lass uns vergeben, vergessen
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| Und wieder vertrau’n aus Liebe
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| Ich hab' Sehnsucht Tag und Nacht
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| Und schlaf' nicht ein
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| Wünsch' mir, dass ich nah bei dir
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| Heut in deinen Armen liege
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| Schau mich doch bitte nicht so an
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| Der erste Schritt ist schon getan
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| Ich will nur vergeben, vergessen, vertrau’n |