| An der Schwelle zum Bewu_tsein —
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| ein Ruck durcj die vermeintliche.
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| Wirklichkeit,
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| eine Verschiebung der Realitґt.
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| Funken glei_enden Lichts
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| durchbrechen die massive Wolkendecke,
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| wie Nadeln die Lider meiner Augen.
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| Eine Verschiebung zum Bewu_tsein,
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| Von einer Welt erzґhlen die anderen.
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| Worte wie Nadeln in meinen Lidern.
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| An der Schwelle der Realitґt
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| Nicht mehr alleine.
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| Farben… Schwei_… Stimmen.
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| Heimgekehrt?
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| Der dumpfe Schmerz meiner Schlґfen —
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| Langsam, so langsam wie der Morgentau
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| +ffnen sich meine Augen
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| Von einer Welt in die Dahinterliegende.
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| Cleicher Schein in schwarzen Augen:
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| dein momentaner Trugschlu_ -
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| mein Tod
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| Erf№lle meinen Wunsch und kehre ein
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| — So bleich, rein
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| Schwarzer Rand im bleichen Sein:
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| mein momentaner Trugschlu_ -
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| mein Tod
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| Erf№lle meinen Wunsch und kegre heim
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| — So schwarz, so verbrannt
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| Eine Verschiebung zum Bewu_tsein,
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| von einer Welt in die Vermeintlichkeit.
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| Worte wie Fr№hling auf meiner Haut.
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| An der Schwelle der Realitґt
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| Bleiches Sien im bleichen Schein
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| — Bleich sein
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| Willkommen zu Haus!
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| Hinter mir Tr№mmer, vor mir das Tor.
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| Gekommen, um an en Sa№len zu
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| R№tteln,
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| Wo unter neuen Wolken es einst
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| begann…
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| Sonnenfinsternis — Zeit des Erwachens,
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| Sonnenfinsternis — unsere Zeit.
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| …und unter grauschweren Wolken
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| ein Wind der Verwesung… |