| Der Wind ist schwach, die Vögel still
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| Dein Atem flach, das Herz pocht wild
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| Der Boden nass, der Morgen kalt
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| Was suchst du hier, allein im Wald
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| Dein Kleid ist schön, die Haut ist zart
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| Du fürchtest dich, Dein Blick erstarrt
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| Was hat dich hergetrieben, sprich
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| Wie kam der Schmerz in Dein Gesicht
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| Keiner wollte deine Tat verstehen
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| Deine Worte niemand hören
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| Schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| Du bist verstoßen aus der Welt
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| Du bist auf dich allein gestellt
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| Die Waldluft hüllt dich tröstend ein
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| Sie scheint dir Freund und Schutz zu sein
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| Du hast den Kampf noch nicht verlor’n
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| Du kommst zurück, hast du geschwor’n
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| Und wenn die Hexe wiederkehrt
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| Dann bleibt kein Richter unversehrt
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| Keiner wollte deine Tat verstehen,
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| Deine Worte niemand hören
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| Schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| Schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| Schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| Keiner wollte deine Tat verstehen
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| Deine Worte niemand hören
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| Schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne
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| Schrei es in die Winde, schrei es in die Ferne |