| Manchmal ist im Leben alles hoffnungslos | 
| Doch solang mein Herz schlägt, weiß ich, Gott ist groß | 
| Mein Weg, er war das Gegenteil von federleicht | 
| Doch wenn 'ne Tür sich schließt, trete ich die Nächste ein | 
| War nie fehlerfrei, doch lernte dann aus ihn’n zu lern’n | 
| Und manchen Fehlern folgt' ich bis ins Meer | 
| Meine Lehrer sagten mir, dass ich ein Träumer wär' | 
| Doch ich wär' heute nicht hier, wenn das alles Träume wär'n | 
| Ich wollt' dich fragen, wie’s dir geht, Papa | 
| Ich wollt' nur sagen, dass du fehlst, Papa | 
| Ich wollte das nicht hier nicht erwähn'n | 
| Aber wenn ich Kinder hab', dann werd' ich ihnen niemals fehlen, Papa | 
| Schlägt mich das Leben, dann schlag' ich zurück | 
| Mut ist wichtiger für mich als Glück | 
| Ich renn' nach vorne, niemals weich' ich aus | 
| Ich falle hundertmal und steh' hunderteinmal auf | 
| Immer wenn ich denk', dass ich am Ende wär' | 
| Weiß ich, alle meine Sorgen sind nur temporär | 
| Aus dem Schatten bis nach oben wie der hellste Stern | 
| In meiner Brust schlägt ein Kämpferherz | 
| Immer wenn ich denk', dass ich am Ende wär' | 
| Weiß ich, alle meine Sorgen sind nur temporär | 
| Aus dem Schatten bis nach oben wie der hellste Stern | 
| In meiner Brust schlägt ein Kämpferherz | 
| Ich schieb' Probleme so wie Wolken weg | 
| War nie ein Rapper, sondern Quarterback | 
| Hab' mich entschieden, nur nach vorn zu renn’n | 
| Denn manchmal ist nicht lang zu überlegen das Erfolgsrezept | 
| Wenn ich falle, steh' ich auf und lauf' dann weiter | 
| Anstatt mein’n Feinden den Gefallen zu tun und zu scheiter’n | 
| Glaub mir, wenn ich dir erzähle, ich bin so wie du | 
| Manchmal fühl'n wir uns, als wär'n wir gegen Glück immun | 
| Menschen komm’n und geh’n noch schneller, als der Sand verweht | 
| Doch echte Freunde kann man nur an einer Hand abzähl'n | 
| Ich gab dich auf, obwohl ich glaubte, dass es mich zerbricht | 
| Doch merkte nur, dass ich dich nicht vermiss' | 
| Laufe gradeaus, auch wenn da keine Straßen sind | 
| Immer mitten durch den Sturm, ich bin Gefahren-blind | 
| Keine Träne, wenn das Schicksal sein’n Preis fordert | 
| Denn ich greife nach den Sternen, so wie Skywalker | 
| Immer wenn ich denk', dass ich am Ende wär' | 
| Weiß ich, alle meine Sorgen sind nur temporär | 
| Aus dem Schatten bis nach oben wie der hellste Stern | 
| In meiner Brust schlägt ein Kämpferherz | 
| Immer wenn ich denk', dass ich am Ende wär' | 
| Weiß ich, alle meine Sorgen sind nur temporär | 
| Aus dem Schatten bis nach oben wie der hellste Stern | 
| In meiner Brust schlägt ein Kämpferherz | 
| Wenn ich nicht fliegen kann, dann renn' ich los | 
| Und wenn ich stolper', steh' ich wieder auf | 
| Manche Berge wirken viel zu groß | 
| Doch steh' ich vor ihn’n, kletter' ich sie rauf | 
| Wenn ich nicht fliegen kann, dann renn' ich los | 
| Und wenn ich stolper', steh' ich wieder auf | 
| Manche Berge wirken viel zu groß | 
| Doch steh' ich vor ihn’n, kletter' ich sie rauf | 
| Immer wenn ich denk', dass ich am Ende wär' | 
| Weiß ich, alle meine Sorgen sind nur temporär | 
| Aus dem Schatten bis nach oben wie der hellste Stern | 
| In meiner Brust schlägt ein Kämpferherz | 
| Immer wenn ich denk', dass ich am Ende wär' | 
| Weiß ich, alle meine Sorgen sind nur temporär | 
| Aus dem Schatten bis nach oben wie der hellste Stern | 
| In meiner Brust schlägt ein Kämpferherz |