| Ist schon verrückt, dass wir uns kaum noch seh’n | 
| Und wenn doch, dann laufen wir uns einfach aus dem Weg | 
| Auf Fotos merke ich, dass du mich nicht mehr bei dir brauchst | 
| Fühl' mich high vom down sein zwischen Zeit und Raum | 
| Wir sind nicht mehr als eine Trilogie | 
| Aus den Augen, aus dem Sinn, aus dem Paradies | 
| Viel zu wenig Schlaf, denke viel zu viel an dich | 
| Glaub mir, wenn ich sag', dass alles so geblieben ist | 
| Noch immer kann ich keine andere lieben | 
| Noch immer fahr' ich durch die Stadt ohne Ziele | 
| Seitdem wir nicht mehr sind, stürz' ich mich in Arbeit rein | 
| Ich bin durch den Wind und fühl' mich wie im freien Fall | 
| Es kam mir vor, als würd' der Mond nur schein’n | 
| Damit ich dich nicht überseh' in deinem roten Kleid | 
| Manchmal denke ich, ich möchte wieder mit dir sein | 
| Nur für'n Augenblick, doch dann fällt mir ein | 
| Ich kann dich lieben, kann dich hassen, kann dir neu verzeih’n | 
| Kann dich vergessen, aber nicht mit dir befreundet sein | 
| Kann es haben, dass wir nie mehr unsre Träume teil’n | 
| Doch kann nicht haben, wenn du sagst, «Lass uns Freunde sein» | 
| Ich kann dich lieben, kann dich hassen, kann dir neu verzeih’n | 
| Kann dich vergessen, aber nicht mit dir befreundet sein | 
| Kann es haben, dass wir nie mehr unsre Träume teil’n | 
| Doch kann nicht haben, wenn du sagst, «Lass uns Freunde sein» | 
| Wir sind nicht mehr als eine Fantasie | 
| Denn unsre Herzen navigier’n sich zu 'nem andern Ziel | 
| Du und ich, das wär' zu früh und zu spät | 
| Nicht kompatibel in der Realität | 
| Ich schreibe Briefe, schreibe Lieder, schreibe tausend SMS an dich | 
| Und frag' mich ohne Pause, wann und wie vergess' ich dich | 
| Ich seh' dein Auto und bin paralysiert | 
| Als wär' mein Körper aus Metall, verdammt, was machst du mit mir? | 
| Ich hab' geträumt wie du beim Schlafen nur mein Shirt trägt | 
| Kannst du lügen und mir sagen, was ich hör'n will | 
| Ich will dir sagen, bitte bleib und geh' nicht weg | 
| Doch laufe immer wieder immer weiter davor weg | 
| Es kommt mir vor, als würd' der Regen für dich existier’n | 
| Damit er alle deine Tränen einfach wegkaschiert | 
| Manchmal wünsch' ich mir, ich könnte wieder mit dir sein | 
| Nur für'n Wimpernschlag, doch dann fällt mir ein | 
| Ich kann dich lieben, kann dich hassen, kann dir neu verzeih’n | 
| Kann dich vergessen, aber nicht mit dir befreundet sein | 
| Kann es haben, dass wir nie mehr unsre Träume teil’n | 
| Doch kann nicht haben, wenn du sagst, «Lass uns Freunde sein» | 
| Ich kann dich lieben, kann dich hassen, kann dir neu verzeih’n | 
| Kann dich vergessen, aber nicht mit dir befreundet sein | 
| Kann es haben, dass wir nie mehr unsre Träume teil’n | 
| Doch kann nicht haben, wenn du sagst, «Lass uns Freunde sein» | 
| Egal, wo ich bin, egal, was ich mir einred' | 
| Bist du nicht mir mir, hab' ich permanentes Heimweh | 
| Denn wenn ich geh', dann kommt’s mir vor, als ob die Zeit schläft | 
| Solang die Erde sich im Kreis dreht, yeah | 
| Egal, wo ich bin, egal, was ich mir einred' | 
| Bist du nicht mir mir, hab' ich permanentes Heimweh | 
| Denn wenn ich geh', dann kommt’s mir vor, als ob die Zeit schläft | 
| Solang die Erde sich im Kreis dreht, yeah | 
| Ich kann dich lieben, kann dich hassen, kann dir neu verzeih’n | 
| Kann dich vergessen, aber nicht mit dir befreundet sein | 
| Kann es haben, dass wir nie mehr unsre Träume teil’n | 
| Doch kann nicht haben, wenn du sagst, «Lass uns Freunde sein» | 
| Ich kann dich lieben, kann dich hassen, kann dir neu verzeih’n | 
| Kann dich vergessen, aber nicht mit dir befreundet sein | 
| Kann es haben, dass wir nie mehr unsre Träume teil’n | 
| Doch kann nicht haben, wenn du sagst, «Lass uns Freunde sein» |