| Immer, wenn ich schreib', such' ich wie im Wahn nach dem perfekten Reim | 
| Rap ist mein, Tekken 3, Battlefield, Second Life | 
| Ich komm' von unten und ich weiß, wie es am Boden ist | 
| Und mittlerweile auch, wie dünn die Luft hier oben ist | 
| Ich kann mich rächen, denn ich muss nix ignorier’n | 
| So kannst du reden mit dei’m Vater, aber nicht mit mir | 
| Als würde mich das intressier’n, dass sie am labern sind | 
| Seit wann erzeugen Schmetterlinge 'nen Tornado-Wind | 
| Ich geh' den Weg eines Krieger wie ein Saiyajin | 
| Ich lass' meine Feinde spür'n, dass ich mit ihn’n verfeindet bin | 
| Forty-Nine ist meine Heimat, mein Freund | 
| Laufe durch die Nacht wie’n einsamer Wolf | 
| Bleibe King wie Mufasa, Sting und Sinatra | 
| Rase wie 'ne Sintflut im Sinkflug durchs Wasser | 
| Ich sitze nicht nur dank der Schwerkraft auf mei’m Thron | 
| In meinem Herzen schlägt ein Stern durch den Halbmond | 
| Schon als kleines Kind wollt' ich hoch wie Astronauten | 
| Über Wasser halten war wie über Wasser laufen | 
| Entweder fällst du oder du fängst an, daran zu glauben | 
| Über Wasser halten ist wie über Wasser laufen | 
| Mann, wie oft wollt' ich einfach weg von hier, um abzutauchen | 
| Über Wasser halten war wie über Wasser laufen | 
| Doch Mama sagte, «Niemand kann dir deine Träume rauben!» | 
| Über Wasser halten ist wie über Wasser laufen | 
| Ich blick' zurück, als ich für jeden noch ein Niemand war | 
| Lange vor der Zeit, in der es diese Lieder gab | 
| Ich hatte alles, aber konnte das nicht wertschätzen | 
| Mit alles mein' ich dich, ich wollte nicht dein Herz brechen | 
| Meine History hat kein’n Platz für ein paar Tränen | 
| Denn das Leben fließt wie Magma durch meine Venen | 
| Heute seh’n sie mein Plakat an jeder Litfaßsäule | 
| Und mein Beamer klingt als folgen ihm Gewitterwolken | 
| Aus dem Schattenreich rauf bis zum Himmel hoch | 
| Verkaufte meine ersten Alben auf dem Hinterhof | 
| Lief ganz alleine, in mei’m Rücken nur der Wintermond | 
| Entweder alles oder nichts oder für immer broke | 
| Ich bin Forty-Nine, ich kann mich niemals unterwerfen | 
| Eher würd' ich wie ein Löwe kämpfen und dann sterben | 
| Auf diesem Weg kann mich keiner von euch einhol’n | 
| Bis ans Ende aller Zeitzon’n, yeah | 
| Schon als kleines Kind wollt' ich hoch wie Astronauten | 
| Über Wasser halten war wie über Wasser laufen | 
| Entweder fällst du oder du fängst an, daran zu glauben | 
| Über Wasser halten ist wie über Wasser laufen | 
| Mann, wie oft wollt' ich einfach weg von hier, um abzutauchen | 
| Über Wasser halten war wie über Wasser laufen | 
| Doch Mama sagte, «Niemand kann dir deine Träume rauben!» | 
| Über Wasser halten ist wie über Wasser laufen | 
| Mir stand das Wasser bis zum Hals (Hals) | 
| Ich wär' ertrunken, hätt' ich nicht am mich geglaubt (-glaubt) | 
| Denn in der Tiefe gibt es keine Form von Halt (Halt) | 
| Und ohne dass man sich bewegt geht es nicht rauf (rauf) | 
| Mir stand das Wasser bis zum Hals (Hals) | 
| Ich wär' ertrunken, hätt' ich nicht am mich geglaubt (-glaubt) | 
| Denn in der Tiefe gibt es keine Form von Halt (Halt) | 
| Und ohne dass man sich bewegt geht es nicht rauf (rauf) | 
| Schon als kleines Kind wollt' ich hoch wie Astronauten | 
| Über Wasser halten war wie über Wasser laufen | 
| Entweder fällst du oder du fängst an, daran zu glauben | 
| Über Wasser halten ist wie über Wasser laufen | 
| Mann, wie oft wollt' ich einfach weg von hier, um abzutauchen | 
| Über Wasser halten war wie über Wasser laufen | 
| Doch Mama sagte, «Niemand kann dir deine Träume rauben!» | 
| Über Wasser halten ist wie über Wasser laufen |