| Ich hab' dich gestern zum ersten mal geseh’n | 
| Mit einem Schlag war es um mich gescheh’n | 
| Du hast mich angelacht und warst so wunderschön | 
| Doch leider musstest du nach Hause geh’n | 
| Ich bin dir bis zur S-Bahn-Haltestelle nachgerannt | 
| Dort drücktest du mir diesen kleinen Zettel in die Hand | 
| 9247 — hast du mir aufgeschrieben, ich sitz' seit Tagen am | 
| Telefon und wähle | 
| 9247 — kein Mensch am ander’n Ende, ich wähl' noch einmal | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n | 
| Das Telefonbuch hab' ich 30 mal durchsucht | 
| Doch nirgendwo ist deine Nummer drin | 
| Ich fress' bald Dynamit und spreng' mich in die Luft | 
| Wenn ich dich nicht bis heute abend find' | 
| Ich fahr' auf meinen Rollschuh’n durch die Dunkelheit der Nacht | 
| Dein süßes Lächeln hat mich glatt um den Verstand gebracht | 
| 9247 — hast du mir aufgeschrieben, ich sitz' seit Tagen am | 
| Telefon und wähle | 
| 9247 — kein Mensch am ander’n Ende, ich wähl' noch einmal | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n | 
| Ich schlachte mein Telefon, ich werd' es wirklich tun | 
| Ich schlitz' das Mistding auf und brech' den Hörer durch | 
| Ich tret' es an die Wand, ich schmeiß' es aus dem Fenster | 
| Oder ruf' ich nochmal an? | 
| Vielleicht gehst du jetzt dran… | 
| 9247 — hast du mir aufgeschrieben, ich sitz' seit Tagen am | 
| Telefon und wähle | 
| 9247 — kein Mensch am ander’n Ende, ich wähl' noch einmal | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n | 
| 9247 — hast du mir aufgeschrieben, ich sitz' seit Tagen am | 
| Telefon und wähle | 
| 9247 — kein Mensch am ander’n Ende, ich wähl' noch einmal | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n | 
| Ich will dich nochmal wiederseh’n |