| Wenn hässliche Menschen unsere Lieder singen | 
| Mit falscher Melodie | 
| Wenn Aasgeier auf unsre Züge springen | 
| Ohne zu zahlen und ohne Ziel | 
| Wenn alles, was uns früher heilig war | 
| Doch heute nichts mehr zählt | 
| Weil ihm durch ständige Verfügbarkeit | 
| Der Zauber komplett fehlt | 
| Dann bin ich froh über die Vergangenheit | 
| Sie bleibt ein Teil von uns in alle Ewigkeit | 
| Scheissegal, wie wir mal enden, scheissegal, was mal passiert | 
| Denn wir waren vierundneunzig auf den Chaostagen | 
| Und das reicht mir, wenn ich’s weiß | 
| Und selbst wenn Du es mal vergessen solltest | 
| Hab ich Fotos zum Beweis | 
| Und wenn die Furcht vor dem, was kommen könnte | 
| Zur schlimmen Ahnung wird | 
| Und die einzige Gewissheit bleibt | 
| Daß bald wieder jemand stirbt | 
| Wenn der Blick in meinen Spiegel | 
| Täglich neue Schrecken birgt | 
| Und die Hoffnung immer kleiner wird | 
| Dass Augenschließen wirkt | 
| Dann bin ich froh, über die Vergangenheit, in alle Ewigkeit! | 
| Denn wir waren vierundneunzig auf den Chaostagen | 
| Und das reicht mir, wenn ichs weiß | 
| Und selbst wenn Du es mal vergessen solltest | 
| Hab ich Fotos zum Beweis | 
| Ja wir waren vierundneunzig auf den Chaostagen | 
| Und das wird für immer so sein | 
| Scheissegal, wo wir mal enden | 
| Scheissegal, was noch passiert | 
| Ich bin froh über die vergangene Zeit | 
| Sie bleibt ein Teil von mir in alle Ewigkeit | 
| Scheissegal, wo wir mal enden, scheissegal, was mal passiert | 
| Denn wir waren vierundneunzig auf den Chaostagen | 
| Und das reicht mir, wenn ichs weiß | 
| Und selbst wenn Du es mal vergessen solltest | 
| Hab ich Fotos zum Beweis | 
| Ja wir waren vierundneunzig auf den Chaostagen | 
| Und das wird für immer so sein | 
| Scheissegal, wo wir mal enden | 
| Scheissegal, was mal passiert | 
| Denn wir waren vierundneunzig auf den Chaostagen | 
| Und das reicht mir, wenn ichs weiß | 
| Und selbst wenn Du es mal vergessen solltest | 
| Hat Karl Nagel den Beweis! |