| Sahst Du jemals meine Traenen, die ich weinte manche Nacht?
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| Kennst Du einen meiner Traeume, weisst Du, was mich gluecklich macht?
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| Hoertest niemals meine Worte, die ich sagte oft zu Dir.
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| Trotzdem fehlt Dein Lachen, Deine Traenen, Deine Schritte neben mir!
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| Wie kann ich schreien ohne Stimme,
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| kann ich sehen ohne Licht,
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| kann ich fliegen ohne Himmel?
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| Wie kann ich lieben ohne Dich?
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| Doch dreh Dich bitte um zu mir.
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| Bevor Du gehst, bleib noch mal steh’n.
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| War ich ein kleines Stueck von Dir.
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| Ist es vorbei — dann kannst Du geh’n.
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| Lautlos Deine letzten Worte, ist doch alles schon gesagt.
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| Viel zu lang die letzten Blicke, kaum dass ich es noch ertrag.
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| Unsichtbar ein letzter Kuss, was ist nur mit uns geschehen?
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| Trotzdem werde ich weiteratmen, weiterlieben, weitergehen.
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| Wie kann ich schreien ohne Stimme,
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| kann ich sehen ohne Licht,
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| kann ich fliegen ohne Himmel?
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| Wie kann ich lieben ohne Dich?
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| Doch dreh Dich bitte um zu mir.
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| Bevor Du gehst, bleib noch mal steh’n.
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| Und waer’s ein kleiner Schritt von Dir
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| Ist es vorbei — lass ich Dich geh’n.
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| Doch dreh Dich bitte um zu mir.
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| Halt meine Hand, geh noch nicht fort.
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| Gibt’s ein «vielleicht» — dann schliess die Tuer
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| Und bleib! |