| Du, meine Freundin, mein Zuhaus, mein Weg zurck, | 
| Mein Blick voraus, | 
| Mein Jetzt, mein Damals, mein Inzwischen. | 
| Mein Aufbruch, meine Wiederkehr, du, | 
| Mein Wohin und mein Woher, | 
| Meine vier Wnde, Bett und Tisch | 
| Mein off’nes Fenster auf die Welt, mein Flu, | 
| Mein Wald, mein Hof, mein Feld. | 
| Mein Netz von bunten Fischen schwer, | 
| Du, meine Dnen und mein Meer, | 
| Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schlu. | 
| Du, meine Freundin, meine Zeit, du, | 
| Mein Verlies, unendlich weit, | 
| Ohne Tr, ohne Gitterstbe. | 
| Du, meine Freiheit, | 
| Hltst mich dort gefangen auf ein Ehrenwort, | 
| Das ich dir gern auf’s neue gebe. | 
| Mein off’nes Fenster auf die Welt, | 
| Mein heier Sommertag im Feld, | 
| Mein Himmel, grau und wolkenschwer, | 
| Du, meine Dnen und mein Meer, | 
| Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schlu. | 
| Du, meine Freundin, Kamerad auf meinem Weg, | 
| Mein guter Rat, | 
| Mein Halt, mein Simon von Kyrene. | 
| Hltst noch zu mir im Untergang, | 
| Wenn alle anderen schon lang | 
| Auf eines Strk’ren Seite steh’n. | 
| Mein off’nes Fenster auf die Welt, | 
| Mein heier Sommertag im Feld, | 
| Mein Himmel, grau und wolkenschwer. | 
| Du, meine Dnen und mein Meer, | 
| Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schlu. |