| Ich hr Deine Schritte drauen im Flur, | 
| Diesen Rhythmus ist mir so vertraut, | 
| Wie deine Gestten, wie der Klang deiner Stimme, | 
| Wie der Duft auf deiner Haut. | 
| Ich seh, wie Du gehst, wie du dich bewegst, | 
| Seh dich auswendig nach all der Zeit. | 
| Und immer ist da, wenn ich dich seh, | 
| ein Schauer von Zrtlichkeit. | 
| Du bist mein Ein und Alles, eben | 
| So wie ein Teil von mir. | 
| Du bist mein Trost, mein Mut, mein Leben, | 
| Ich komme heim zu dir. | 
| Schulter, an die ich mich lehne, | 
| Scho, in dem ich ruh, | 
| All meine Hoffnung, all meine Plne, | 
| Mein Ein und Alles bist du! | 
| Jeden Tag verblat eine Illusion | 
| mit dem Kalenderblatt, das du abreit, | 
| Jeder Tag lt uns ein klein wenig klger | 
| Und ein wenig mehr verwaist. | 
| Die Zeit ist rauh und ein kalter Wind | 
| Weht uns wie Bltter vor sich her. | 
| Halt mich fest, la mich nicht los, | 
| Ich brauch dich immer mehr! | 
| Du bist mein Ein und Alles… | 
| Die Zeit geht hinweg ber unsere Mhn, | 
| ber Eitelkeiten und Tand. | 
| Ein Windhauch sind wir, und alles vergeht, | 
| Und nichts von uns, nichts hat Bestand. | 
| Reisende, zueinander geflohn, | 
| In einem irren Zug sind wir. | 
| La uns einander nur nicht verlieren, | 
| Bitte bleib bei mir. | 
| Du bist mein Ein und Alles… |