| Wenn du bei mir bist, ist alles gut | 
| Alles wird einfach, gar nichts tut mehr weh | 
| Was mich bedrückt hat, wischst du fort | 
| Mit einem Lachen, einem Wort | 
| Ok, ok | 
| Leg meine Hand auf deine | 
| Die winzige Geste ruft meine Zweifel | 
| Meine Ängste lass ich los | 
| Es ist dieses stille Verstehen | 
| Aufeinander eingehen als | 
| Legte ich meinen Kopf in deinen Schoß | 
| Nichts fehlt mehr und gar nichts, nichts ist vermisst | 
| Wenn du bei mir bist; | 
| wenn du nur bei mir bist | 
| Wenn du bei mir bist, ist alles leicht | 
| Kein Ärgernis, kein Groll erreicht mich nicht | 
| Ist fern, was noch so groß aussah | 
| Bedrohlich, düster und so nah | 
| Und schwer, und schwer | 
| Wenn ich mich aus der rauhen Zeit | 
| In tiefem Vertrauen | 
| In deine Liebe fallen lassen kann | 
| Arglos, ohne mich zu sorgen | 
| Aufgefangen und geborgen | 
| Heil und unverletzbar bin ich dann | 
| Nichts zählt mehr, gar nichts zählt | 
| Weil nichts mehr wichtig ist | 
| Wenn du bei mir bist; | 
| wenn du nur bei mir bist | 
| Haben wir nicht alles geteilt | 
| Freude, Enttäuschung, Glück und Schmerz | 
| Den Rausch, den Überschwang, die Lust | 
| Und eine Wunde, die nicht heilt | 
| Und was auch immer kommen mag | 
| Alles nehm ich mit dir in Kauf | 
| Und wenn die Zeit vorübereilt | 
| Die Liebe hört niemals auf | 
| Wenn du bei mir bist, wird alles gut | 
| Alles wird einfach, gar nichts tut mehr weh | 
| Was mich bedrückt hat, wischst du fort | 
| Mit einem Blick, mit einem Wort | 
| Ich sing, ich sing | 
| Das alles wahr, das alles klar, das alles gut so ist | 
| Wenn du bei mir bist; | 
| wenn du nur bei mir bist |