| Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denk
|
| Wie du dir das alles ansiehst und jeden meiner Schritte kennst
|
| Glitzernde Hände auf der rauen Oberfläche deiner vornehmen Blässe
|
| Es gibt keine wie dich, der Einzige, zu dem du sprichst, bin ich
|
| Von Zeit zu Zeit verleih ich mich dann ganz an dich
|
| Bis das letzte Flimmer erlischt, irgendwie reicht es nicht
|
| Du gibst mir dein Wort, du brauchst mich ganz
|
| Ein kleines Lächeln nur für mich
|
| Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
|
| Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
|
| Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
|
| Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
|
| Du lachst so viel, das hast du von mir
|
| Das hast du von mir
|
| Du schreibst lauthals den Satz Nummer Eins
|
| Für die Figuren, die am Ende verlieren
|
| Am Rand ist noch Platz, trotzdem immer nur drüber
|
| Und nicht drumherum, Punkt
|
| Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
|
| Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
|
| Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
|
| Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
|
| Wie eh und je durch alle Register
|
| Aus allen Rohren mit aller Gewalt, komplett und ganz
|
| Wie eh und je durch alle Register
|
| Aus allen Rohren mit aller Gewalt, komplett und ganz
|
| Du holst das Beste aus mir raus
|
| Du bewahrst es für mich auf
|
| Du holst das Beste aus mir raus
|
| Du bewahrst es für mich auf
|
| Du bist nicht echt, nur Gedanken
|
| Pest |