| Sag mal, denk' ich dir zu laut oder sprech' ich dir zu leise?
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| Ist das Ende der Vernunft nicht erst der Anfang unserer Reise?
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| Und der Weisheit letzter Schluss erst der Grund für viele Fragen?
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| Ist das Leben nicht zu leicht, um so schwer daran zu tragen?
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| Antworten hab' ich nicht
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| Doch glaub mir, ich setz' für dich
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| Alles auf Hoffnung, alles, was bleibt
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| Lass alles sich verändern, da sind immer noch wir zwei
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| Grenzenlos weit und unendlich tief
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| Der Anfang alles Guten ist, ich weiß, dass es dich gibt
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| Dass es dich gibt
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| Immer bist du wie ein Licht für die ganzen schweren Stunden
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| Und die Mauern, die mich bremsen, hast du längst schon überwunden
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| Und meistens bist du mehr als in mein leer gedachtes Hirn passt
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| Trotzdem ist nichts so leicht, wie alles was du mir gezeigt hast
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| Du bist der Weg für mich
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| Glaub mir, ich setz' für dich
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| Alles auf Hoffnung, alles, was bleibt
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| Lass alles sich verändern, da sind immer noch wir zwei
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| Grenzenlos weit und unendlich tief
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| Der Anfang alles Guten ist, ich weiß, dass es dich gibt
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| Wenn ein Zweifel dich zerreißt
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| Und du traust dich nicht
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| Denn die Zeit stellt dir ein Bein
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| Und alles ändert sich
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| Setz' ich für dich
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| Alles auf Hoffnung, alles, was bleibt
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| Lass alles sich verändern, da sind immer noch wir zwei
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| Alles auf Hoffnung, alles, was bleibt
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| Lass alles sich verändern, da sind immer noch wir zwei
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| Grenzenlos weit und unendlich tief
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| Der Anfang alles Guten ist, ich weiß, dass es dich gibt
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| Dass es dich gibt
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| Dass es dich gibt
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| Was ich dir zu sagen hab', ist, was ich dich zu fragen hab'
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| Hast du schon gewusst, dass eine Liebe keine Fragen hat?
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| Sie ist und bleibt bedingungslos, sie gibt sich klein und liebt dich groß
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| Hast du denn gewusst, dass diese Liebe hier das Sagen hat? |