| Wir laufen singend durch die Straßen
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| Uns gehört die Welt!
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| So jung, so laut, so leicht
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| So jung, so laut, so leicht
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| Lass sie denken, was sie woll’n
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| Bin ich verrückt, doch mir gefällt's
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| So unbeschwert, so frei
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| So unbeschwert, so frei
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| Du sagst mir: «Es ist an der Zeit-
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| Erwachsener zu sein-
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| Und weniger aufzufallen»
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| Doch ich will sein, wie ich bin!
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| So jung, so laut, so leicht
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| Oh, ich will sein, wie ich bin
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| So unbeschwert, so frei
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| Ich will so sein, wie ich bin
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| Und wenn dir das nicht reicht
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| Dann tut’s mir leid
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| Dann bist du mir halt zu alt
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| Wir brechen lachend alle Regeln
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| Was ha’m wir zu verlier’n?
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| So jung, so laut, so leicht
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| So jung, so laut, so leicht
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| Und jeder Schritt, den wir geh’n
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| Ist für uns keiner zu viel
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| So unbeschwert, so frei
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| So unbeschwert, so frei
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| Du sagst mir: «Es ist an der Zeit-
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| Erwachsener zu sein
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| Und weniger aufzufallen»
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| Doch ich will sein, wie ich bin!
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| So jung, so laut, so leicht
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| Oh, ich will sein, wie ich bin
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| So unbeschwert, so frei
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| Ich will so sein, wie ich bin
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| Und wenn dir das nicht reicht |
| Dann tut’s mir leid
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| Dann bist du mir halt zu alt
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| Ich will nicht einer von den’n sein
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| Der alles bereut, was er verpasst hat
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| Ich will nicht einer von den’n sein
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| Der sein Leben nie richtig gelebt hat
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| Ich will nicht einer von den’n sein
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| Der alles bereut, was er verpasst hat
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| Ich will nicht einer von den’n sein
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| Ich will nicht einer von den’n sein!
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| So jung, so laut, so leicht
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| Oh, ich will sein, wie ich bin
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| So unbeschwert, so frei
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| Ich will so sein, wie ich bin
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| Und wenn dir das nicht reicht
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| Dann tut’s mir leid
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| Dann bist du mir halt zu alt |