| Man sagt, Gott gibt die schwierigsten Pfade an seine besten
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| Läufer, Walker — Wagemut, mich zu testen
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| Halt' mein Herz mehr im Takt als meine Beine
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| Echo in den hintersten Ecken des Hasses meiner Feinde
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| Zwischen hellschwarz und dunkelweiß
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| Stumpfes Eis, unser Leid ist die scheiß Wut im Unterleib
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| Lass' den Staub vergeh’n
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| Weiß nicht viel über Siege, doch alles über nach Niederlagen aufzusteh’n
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| Meine Entourage steht für sich, eh wie ich
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| Wir sind ein Haufen Taugenichtse auf dem Weg ins Nichts
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| Kein Geld als Beute
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| Bruder, Männer wie ich sterben für Schwachsinn, der im Augenblick die Welt
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| bedeutet
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| Hier triffst du die Entscheidung’n für dich selbst
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| Wo nicht wegzulaufen alles ist, was bleibt, bevor du fällst
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| Ist nicht schwierig, daran innerlich zu sterben
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| Aber schwierig, wie ein König seine Trümmer zu beherrschen
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| Ich steh' auf den Trümmern dieses Königreichs
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| Kalter Rauch, bis der Phönix steigt
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| Doch er fliegt nicht für immer
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| Beherrsch' die Trümmer perfekt
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| Die besten Menschen der Welt gedeih’n noch immer im Dreck
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| Ich steh' auf den Trümmern dieses Königreichs
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| Kalter Rauch, bis der Phönix steigt
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| Dieser Thron steht für immer
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| Auf Schutt und Asche im Staub
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| Halt' die Fackel, zwischen Schatten und Rauch
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| Wollt' ein kleines bisschen Frieden im Niemandsland
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| Doch stand einsam mit der Wahrheit an der Front beim letzten Widerstand
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| Zieh' an der Friedenspfeife
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| Führ' ein Leben, über das sie dann aus der sicheren Ferne dann ihre Lieder
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| schreiben
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| Die Lüge wartet mit der Schaufel an mei’m Grab
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| Gut zu wissen, den zu kenn’n, der es auszusprechen wagt
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| Der Thron funkelt ohne mich
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| Doch irgendjemand muss den Rücken grade halten, wenn ein Zacken aus der Krone
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| bricht
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| Beim letzten Morgenrot zuhause, wenn es endet
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| König der Verdammten, mit den Bauern in der Schenke
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| Keine Ängste heißen kein Kampf
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| Doch ich war da, als er mit Messer und Pistole auf den Gleisen stand (ah)
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| Spreiz' die Flügel, denn Phönix steuert
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| Für Ewigkeit zwischen Höllenflamme und Fegefeuer
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| Ah, auf Schutt und Asche im Staub
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| Halt' die Fackel, zwischen Schatten und Rauch, ich bin hier
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| Ich steh' auf den Trümmern dieses Königreichs
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| Kalter Rauch, bis der Phönix steigt
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| Doch er fliegt nicht für immer
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| Beherrsch' die Trümmer perfekt
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| Die besten Menschen der Welt gedeih’n noch immer im Dreck
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| Ich steh' auf den Trümmern dieses Königreichs
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| Kalter Rauch, bis der Phönix steigt
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| Dieser Thron steht für immer
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| Auf Schutt und Asche im Staub
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| Halt' die Fackel, zwischen Schatten und Rauch
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| Ich steh' auf den Trümmern dieses Königreichs
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| Kalter Rauch, bis der Phönix steigt
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| Doch er fliegt nicht für immer
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| Beherrsch' die Trümmer perfekt
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| Die besten Menschen der Welt gedeih’n noch immer im Dreck
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| Ich steh' auf den Trümmern dieses Königreichs
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| Kalter Rauch, bis der Phönix steigt
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| Dieser Thron steht für immer
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| Auf Schutt und Asche im Staub
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| Halt' die Fackel, zwischen Schatten und Rauch |