| Ich steh am Fenster und seh in den Regen,
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| zähl die Tropfen auf dem Glas.
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| Möchte dein Gesicht berühren,
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| was für schöne Augen du hast.
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| Kenne dich ein halbes Jahr schon,
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| hab dich vorher nie geseh`n.
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| Weiss doch alles aud deinem Leben,
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| was du erzählt hast, konnt ich gut versteh`n.
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| Denk an dich, seh das Telefon,
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| warum rufst du mich nicht an?
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| Kein Brief, kein Telegramm von dir,
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| du bist nicht hier
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| und ich habe nur die
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| Zeit, die nie vergeht,
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| wenn du nicht da bist und mich nicht verstehst.
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| Zeit, die nicht sagen kann,
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| dass ich dich brauche, weil ich dich liebe.
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| Ich steh am Fenster und seh in den Regen,
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| zähl die Tropfen auf dem Glas.
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| Dreh mich um und du stehst vor mir,
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| dein Gesicht ist noch ganz nass.
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| Konntest nicht eher bei mir sein,
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| nehm dich in den Arm.
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| Wir seh`n aus dem Fenster
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| und wir sind allein, du bist bei mir
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| und ich hab nicht mehr die
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| Zeit, die nie vergeht,
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| wenn du nicht da bist und mich nicht verstehst.
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| Zeit, die nicht sagen kann,
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| dass ich dich brauche, weil ich dich liebe.
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| Zeit, die nie vergeht,
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| wenn du nicht da bist und mich nicht verstehst.
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| Zeit, die nicht sagen kann,
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| dass ich dich brauche, weil ich dich liebe.
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| (Dank an micha für den Text) |