| Du willst die Freiheit und das Abenteuer
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| Stets und ständig fort
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| Du sehnst dich stets nach der weiten Ferne
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| Süd, Ost, West und Nord
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| Du willst dich selbst und die Welt verändern
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| Willst gern anders sein
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| Du sagst, es liegt dir viel an ander’n Menschen
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| Doch du reist allein
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| Dein Leben, sagst du, wär' ein Uhrwerk
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| Und es tickt von früh bist spät
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| Wir wünschen dir von Herzen sehr
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| Dass es dir besser geht!
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| Und Grüß uns Gott, wenn er vorbei kommt
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| Nimm dir alle Zeit der Welt!
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| Dann wander' doch nach Island aus!
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| Fahre wohl und schau nicht mehr zurück
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| Fahre wohl, wir wünschen dir viel Glück
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| Fahre wohl und komm nie mehr zurück
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| Und änder' deinen Namen
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| Denn sonst schicken wir dir Karten!
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| Du willst so gern in der Stille leben
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| An einem See
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| Gott und den silbernen Fischen lauschen
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| Sagst und bald ade
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| Wir wünschen uns von Herzen sehr
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| Dass es dir besser geht!
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| Und Grüß uns Gott, wenn er vorbei kommt
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| Nimm dir alle Zeit der Welt!
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| Dann wander' doch nach Island aus!
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| Fahre wohl und schau nicht mehr zurück
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| Fahre wohl, wir wünschen dir viel Glück
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| Fahre wohl und komm nie mehr zurück
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| Und änder' deinen Namen
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| Denn sonst schicken wir dir Karten!
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| Dein Herz will über den Wolken schweben
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| So wie im Gedicht
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| Du willst so frei wie die Vögel fliegen
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| Hell im Sonnenlicht
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| Wir wünschen dir von Herzen sehr
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| Dass es dir besser geht!
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| Dann wander' doch nach Island aus!
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| Fahre wohl und schau nicht mehr zurück
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| Fahre wohl, wir wünschen dir viel Glück
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| Fahre wohl und komm nie mehr zurück
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| Und änder' deinen Namen
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| Denn sonst schicken wir dir Karten! |