| Ja, schade zwischen uns, da gab’s ein Feuer
|
| Die Leute quatschen Scheiße wird erzählt
|
| Kaputte Freundschaft kann man nicht erneuern
|
| Besser ist, wir geh’n uns einfach aus dem Weg
|
| Plötzlich war die Stimmung anders
|
| Als hätte man ein’n Knopf gedrückt
|
| Bruder wo auch immer hin du wanderst
|
| Ich wünsch' dir trotzdem kein Glück
|
| Irgendwann sagen wir alle mal adé
|
| Guck, wir haben unser Blut damals mit sieben noch getauscht
|
| Nun verflucht in unsren Adern, das geht nie wieder da raus
|
| Und ich heul' nicht Rotz und Wasser, dass mir Freunde, oh Mann, lass ma'
|
| Was wir früher noch gelacht hab’n, hol der Teufel, voll der Bastard
|
| Ab nun werden wir uns siezen, sag jetzt nie wieder ein Du
|
| Die Wunde tief, ich krieg' die Grube mit dem Kriegsbeil nicht mehr zu
|
| Wir hab’n uns lange Zeit doch alles anvertraut
|
| Wo es Stress gibt, da verliert wer
|
| Zwei Menschen im Traum
|
| Doch jetzt gibt’s kein Wir mehr
|
| Zwischen uns liegen zwar Welten
|
| Doch sitzen fest am selben Ort
|
| Dicka, sollten wir uns treffen
|
| Dann wechseln wir kein Wort
|
| Irgendwann sagen wir alle mal adé
|
| Hör mir zu, auch wenn du denkst, du seist der Größte wie ein Sultan
|
| Interessiert mich das gleich null, Mann, nicht mal erhöhter Pulsschlag
|
| Du bist schuld daran, dass nun bei jedem Lächeln sich mein Magen dreht
|
| Für mich jedes Verspreche nur 'ne Ente bist — Schwanensee
|
| Ähnlich wie 'ne Grabrede, Dreck auf dich, Bro
|
| Wenn du denkst, dass Kämpfen sich lohnt, Hemd auszieh’n, go! |