| Wir sitzen uns gegenber
|
| Und du fragst wie es nun weitergeht
|
| Wollen wir reden, ber Liebe
|
| Woran denkst du, wenn du davon sprichst
|
| An Kerzenlicht und einem Mond der scheint,
|
| Hell, sanft und schn.
|
| An Lachen und an Frhlichkeit
|
| Und an Hand in Hand gehn
|
| Oder an Schlge? |
| Blutergsse?
|
| Aufgeplatze Lippen oder Schlfen?
|
| Denkst du an Himmel oder Hlle?
|
| An Fliegen oder Fubodenkriechen?
|
| Ein Teil von mir bleibt fr immer in dir,
|
| Und ein Teil von dir, steckt fr immer in mir.
|
| Ich bin dein Fehltritt und dein Irrtum
|
| Ich bin der mit dem schlechten Ruf und
|
| All den leeren Versprechen,
|
| Die immer schon gelogen waren, denn
|
| Ich bin das was brig bleibt,
|
| Der Stein in deinem Schuh,
|
| Ich bin all die Bitternis,
|
| Die dich so oft heimsucht
|
| Ich bin Enttuschung und Vergangenheit,
|
| All die nicht gelebten Trume.
|
| Der Geruch auf deiner schnen Haut
|
| Den du nicht abwaschen kannst, denn
|
| Ein Teil von mir (ein Teil von mir)
|
| Steckt fr immmer in dir.
|
| Und ein Teil von dir (ein Teil von dir)
|
| Steckt fr immer in mir.
|
| Es ist so ein harter Boden,
|
| Auf dem wir jetzt gelandet sind.
|
| Werden wir uns wiederholen.
|
| Haben wir uns beide verdient?
|
| Ein Teil von mir (ein Teil von mir)
|
| Steckt fr immer in dir. |