| Soll es bleiben wie es war!
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| Und alles andere war Dir auch egal
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| Ich war dabei als es geschah
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| Was Heute kaum wer zu erzähl'n vermag
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| Zu leben, das fühlt sich anders an!
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| Das Leben, das fängt ganz anders an
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| Jetzt weißt Du ganz genau
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| Dass alles weiter geht
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| Ob’s das wert war ist am Schluss egal!
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| Weil keiner was drauf gibt
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| Kein Mensch mehr drüber spricht
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| Wer der Typ am Bahnsteig gestern war
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| Im Endeffekt tut’s allen Leid
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| Dass der Spürsinn uns im Großen und Ganzen verließ
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| Als Du mit Dir und Allem längst am Ende warst
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| Kann es sein das Du an alles andere glaubst
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| Bloß niemals mal an Dich?!
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| Irgendwann dann hörst Du auf
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| Lässt alles stehen und gehst
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| Den Wahnsinnsabgang hast Du Dir geschworen
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| Und dann beim nächsten Blick
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| Beim nächsten Augenschlag
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| Den Vorsatz und die Leidenschaft verloren
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| Na gut, wenn das schon alles war
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| Mal so hinnehmen, mal mit hingehen
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| Mit der Schlinge um den wüstentrockenen Hals
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| Und noch bevor Du’s mitkriegst
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| Ist der Vorhang längst gefallen
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| Bist da um da zu sein
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| Vergess' doch mal die Leere
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| Und den Fadenschein
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| Beim letzten mal allein
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| Kann das denn schon die große Show gewesen sein?
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| Und Du weißt, wohin es führt
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| Und wo der Teufel seine Feuer schürt!
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| Du hast geschrien und geweint
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| Und doch glaubt keiner
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| Dass du’s ehrlich meinst, beim letzten Mal allein |