| Wenn bei Capri die rote Sonne I’m Meer versinkt | 
| Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt | 
| Zieh’n die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus | 
| Und sie werfen I’m weiten Bogen die Netze aus | 
| Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament | 
| Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt | 
| Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt | 
| Hare von fern, wie es singt: | 
| Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu | 
| Ich komm' zurck morgen frh' | 
| Bella, bella, bella, bella Marie, vergi' mich nie | 
| Sieh den Lichterschein, drauen auf dem Meer | 
| Ruhelos und klein, was kann das sein? | 
| Was irrt da spt nachts umher? | 
| Weit du was da fhrt, was die Flut durchquert? | 
| Ungezhlte Fische, deren Lied von fern man hrt | 
| Wenn bei Capri die rote Sonne I’m Meer versinkt | 
| Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt | 
| Zieh’n die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus | 
| Und sie werfen I’m weiten Bogen die Netze aus | 
| Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament | 
| Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt | 
| Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt | 
| Hare von fern, wie es singt: | 
| Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu | 
| Ich komm' zurck morgen frh' | 
| Bella, bella, bella, bella Marie, vergi' mich nie |