| Wenn ich Du wär und Du ich, | 
| wüsstest Du, wie’s steht um mich; | 
| wenn Du ich wärst und ich Du, | 
| wüsste ich genau, was ich tu: | 
| ich dächte an Dich abends, bevor ich schlief, | 
| und ab und zu schrieb ich Dir einen Brief. | 
| Ja, wenn ich Du wär und Du ich. | 
| Einen Tag möcht' ich mit Dir tauschen, | 
| Du fühlst dann mal, was ich fühl. | 
| Danach würd' ich schnell wieder untertauchen, | 
| weil ich Dich nicht erschrecken will, | 
| weil ich Dich nicht erschrecken will. | 
| Wenn ich Du wär, wär doch klar, | 
| auf meiner Stirn ständ ein großes Ja; | 
| wenn Du ich wärst, würd'st Du nicht geh’n, | 
| sondern wärst ganz aus dem Häuschen, mich zu sehen. | 
| Du wüsstest dann ja alles, was ich schon weiß, | 
| und kämst zu mir mit Aprikoseneis. | 
| Ja, wenn ich Du wär und Du ich. | 
| Einen Tag möcht' ich mit Dir tauschen, | 
| Du fühlst dann mal, was ich fühl. | 
| Danach würd' ich schnell wieder untertauchen, | 
| weil ich Dich nicht erschrecken will, | 
| weil ich Dich nicht erschrecken will. | 
| Ja, wenn ich Du wär und Du ich. | 
| Einen Tag möcht' ich mit Dir tauschen, | 
| Du fühlst dann mal, was ich fühl. | 
| Danach würd' ich schnell wieder untertauchen, | 
| weil ich Dich nicht erschrecken will, | 
| weil ich Dich nicht erschrecken will. | 
| (Dank an Schlafloser L für den Text) |