| «Ich zieh das durch, weil ich es will»
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| Hab ich mir gesagt, als mein Auge heute deines in der U-Bahn traf
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| Ich hab gefragt:
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| «Ich weiß, du musst hier raus, doch sollen wir nicht weiterfahren?
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| Ich weiß, dass das irgendwie kitschig ist
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| Doch ich weiß, dass du irgendwie anders bist
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| Denn nicht alles im Leben ist Zufall
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| Hast du dieses Gefühl nicht auch vermisst?»
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| Vertrau mir und komm mit
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| Können diese Augen lügen?
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| Bitte, sag jetzt nichts
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| Sag jetzt nichts
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| Vertrau mir und komm mit
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| Lass dich einfach treiben, ich öffne mein Herz
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| Und zeig dir, wer ich wirklich bin
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| Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
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| Ich schmeiß dir morgen 20 Euro für ein Taxi hin
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| Du kannst meinetwegen duschen, dir 'nen Kaffee nehmen
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| Doch den gibt es nur «to go» und jetzt verpiss dich aus meinem Leben
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| Ich zieh das durch, weil ich es kann
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| Die Frage ist doch nur, bist du der Wolf oder das Lamm
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| Ich fahr rechts ran und zeig dir mal den Inbegriff von «groß»
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| Ich nehme ihren Kopf und drück ihn fest in meinen Schoß
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| Du findest, ich bin eklig, doch du traust dich eh nicht
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| Öffnest du die Hose, sucht man Eier, doch vergeblich
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| Hast du noch was zu sagen? |
| Nein? |
| Dann geh mir aus dem Licht
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| Manche nennen mich gemein, ich nenne mich Sexist
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| Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
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| Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
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| Hast du wirklich geglaubt, dass ich der Richtige bin?
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| Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
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| Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
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| Du hast uns beide schon vor dem Altar gesehen |