| Er nimmt ihre Hand so lieb und zrtlich
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| Und sie wei es ist so weit
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| Dann gehn sie schweigend zur Kapelle
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| Dort fragt er bist du bereit
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| Aus Liebe geben sie sich das Ja-Wort
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| Auch wenn’s noch Kinder sind
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| Und dann sagt er ihr so festlich
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| Jetzt gehr’n wir fr immer zusamm’n
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| Sie reden ganz leise von der Liebe
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| Haben kein Schnitzel und auch kein Wein
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| Nur wilde Rosen und die Sterne drfen Mitwisser sein
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| Da ist kein Pfarrer und keine Kutsche
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| Keine Musik die da spielt
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| Dafr grte Liebe die im Herzen glht
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| Sie feiern Hochzeit ohne Gste
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| Und sie hat kein weies Kleid
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| Doch ihre Liebe so glauben sie
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| Berdauert Sturm und Zeit
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| Und wie sie sich dann in die Augen schaun
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| Fangen Glocken an zu schlagen
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| Und da meinen die zwei Kinder
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| Das ist der Segen von ganz oben
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| Und da meinen die zwei Kinder
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| Das ist der Segen von ganz oben
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| Das kleine Brautpaar soll uns warnen
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| Was man braucht zum glcklich sein
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| Es ist der Glaube und die Liebe
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| Und nicht Gold und Edelstein
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| Man kann mit leeren Hnden sagen du ich hab dich gern
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| Denn auch in Trnen armer Kinder
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| Spiegelt sich der Abendstern
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| Sie feiern Hochzeit ohne Gste
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| Und sie hat kein weies Kleid
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| Doch ihre Liebe so glauben sie
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| Berdauert Sturm und Zeit
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| Und wie sie sich dann in die Augen schaun
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| Fangen Glocken an zu schlagen
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| Und da meinen die zwei Kinder
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| Das ist der Segen von ganz oben
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| Und da meinen die zwei Kinder
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| Das ist der Segen von ganz oben
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| Sie feiern Hochzeit ohne Gste
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| Und sie hat kein weies Kleid
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| Doch ihre Liebe so glauben sie
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| Berdauert Sturm und Zeit
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| Und wie sie sich dann in die Augen schaun
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| Fangen Glocken an zu schlagen
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| Und da meinen die zwei Kinder
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| Das ist der Se |