| Ganz früh am Morgen ging ich aus dem haus,
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| bin gehetzt von Termin zu Termin.
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| Ich weiß, es muss einfach sein,
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| denn nichts kommt von allein,
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| doch manchmal möchte ich dem allen entflieh’n.
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| War so viel Stunden für andre nur da,
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| du warst mir nur in meiner Sehnsucht ganz nah.
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| Doch endlich bin ich zu Haus', zieh den Tag aus
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| und schließe hinter mir die Tür.
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| Jetzt gehör ich dir,
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| bis zum Ende der Nacht nur noch dir.
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| Lieg ich in deinem Arm,
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| macht mein Leben Sinn,
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| denn du lässt mich sein,
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| so wie ich wirklich bin.
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| Denn jetzt gehör ich dir,
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| und du teilst meine Träume mit mir,
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| bis die Sterne verglühn und es morgen wird
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| und ich dich an den Tag verlier.
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| Tobt auch das Leben da draußen vorm Haus,
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| wir sind endlich für uns ganz allein.
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| Ich hör dein Herz wie es schlägt
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| und seh den Blick der verrät,
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| du wirst zärtlich wie nie zu mir sein.
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| Nur ein paar Kerzen und leise Musik,
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| nur noch wir beide das heißt für mich Glück.
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| Es tut so unendlich gut, was ich jetzt fühl,
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| meine Sehnsucht ist am Ziel.
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| Jetzt gehör ich dir,
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| bis zum Ende der Nacht nur noch dir.
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| Lieg ich in deinem Arm,
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| macht mein Leben Sinn,
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| denn du lässt mich sein,
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| so wie ich wirklich bin.
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| Denn jetzt gehör ich dir,
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| und du teilst meine Träume mit mir,
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| bis die Sterne verglühn und es morgen wird
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| und ich dich an den Tag verlier.
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| Denn jetzt gehör ich dir,
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| und du teilst meine Träume mit mir,
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| bis die Sterne verglühn und es morgen wird
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| und ich dich an den Tag verlier,
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| bis die Sterne verglühn und es morgen wird
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| und ich dich an den Tag verlier. |