| Die Stadt schläft, nur ich bin immernoch wach
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| Schnappe draußen etwas frische Luft
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| Muss an dich denken, diese Nacht
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| Ja, ich spür mal wieder 'n Stein in der Brust
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| Versuch mich abzulenken
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| Ich schau zum Himmel auf
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| Doch ich werd sofort aufgesaugt
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| Verlier Boden und Halt
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| Und lass mich rückwärts fallen
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| Durch all die kleinen Lichter
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| In diesem riesengroßen Nichts
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| Verlier Boden und Halt
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| Und lass mich rückwärts fallen
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| Durch all unsre Erinnerungen
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| Denn vor und nach dir hat man 'n Filmriss
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| Ich frag mich, wo du jetzt wohl bist
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| Wie es dir wohl geht in einem andern Leben
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| Erinner mich an dein Gesicht
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| Und schon kommt alles, was verdunstet war
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| Wieder herabgeregnet
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| So fliege ich durch Raum und Zeit
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| Und tauch immer tiefer ein
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| Verlier Boden und Halt
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| Und lass mich rückwärts fallen
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| Durch all die kleinen Lichter
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| In diesem riesengroßen Nichts
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| Verlier Boden und Halt
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| Und lass mich rückwärts fallen
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| Durch all unsre Erinnerungen
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| Denn vor und nach dir hat man 'n Filmriss
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| Irgendwie bin ich ja schon über dich weg
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| Doch etwas sitzt immernoch in mir fest
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| Und fordert ab und zu seinen Tribut
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| Und ich kann nichts dagegen tun
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| Und ich kann nichts dagegen tun
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| Ich lass mich rückwärts fallen
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| Ich lass mich rückwärts fallen
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| Ich lass mich rückwärts fallen
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| Verlier Boden und Halt
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| Und lass mich rückwärts fallen
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| Durch all die kleinen Lichter
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| In diesem riesengroßen Nichts
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| Verlier Boden und Halt
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| Und lass mich rückwärts fallen
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| Durch all unsre Erinnerungen
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| Denn vor und nach dir hat man 'n Filmriss |