| Ja ich weiß es ist sehr kalt, es sind die Menschen um dich rum
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| Verkaufen dir Geborgenheit und erklären dich für dumm
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| Weil du ihre Lügen kaufst, hat ihr Virus eine Chance
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| Er macht dich innerlich kaputt: Verlust deiner Balance
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| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren
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| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein
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| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren
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| Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein
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| Nicht allein, nicht allein, nicht allein
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| Nein, nein du bist nicht allein
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| Ja ich weiß, es ist sehr hart; |
| manchmal nagt er auch an mir
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| Dieser Blick aus meinem Fenster, dieser Blick vor meine Tür
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| Doch würd' ich resignieren, wär das der Gesellschaft Lohn
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| Doch der Lohn der ihnen zusteht, ist der Sturz von ihrem Thron
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| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren
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| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein
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| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren
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| Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein
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| Nicht allein, nicht allein, nicht allein
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| Nein, nein du bist nicht allein
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| Ja ich weiß, wofür wir stehn ist oft hart und unbequem
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| Da selbst Leute unserer Szene gerne mit der Masse gehen
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| Doch bewahr dir deine Ziele, sie sind Lebenssinn
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| Allein geduldig sein und durchhalten zählt schon als Gewinn
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| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren
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| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein
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| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren
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| Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein
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| Nicht allein, nicht allein, nicht allein
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| Nein, nein du bist nicht allein |