| Rauch zieht auf, zieht durch die Gitter. |
| Rostig, Alt und Nass. |
| Der Regen
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| schmeckt mal wieder bitter. |
| Du nimmst das Glas. |
| An ihren Steinen soll es
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| brechen. |
| Es bricht nicht — nicht deinen Frust. |
| Selbst erbaut mit totem Lächeln,
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| gelähmte Winkel, doch mit Schwächen. |
| Doch mit Schwächen.
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| REFRAIN:
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| Und die Steine dieser Mauer werden fallen. |
| Und du wirst lachend vor ihr stehen.
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| Nichts geblieben, nur Ruinen und dein Leben.
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| Und die Steine dieser Mauern sollen werden, zu einem Turm auf dem du stehst.
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| Hast dich gefunden, weist wo du stehst, mitten im Leben doch ganz ohne Tränen
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| — Ganz ohne Tränen.
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| Fragmente von Ohnmacht, der Gang durch Gänge — ganz ohne Fenster,
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| ganz ohne Licht. |
| Mit Nerven versteckte Fundamente — Du haust dagegen,
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| doch willst nicht, dass sie bricht. |
| Sie war dein Schutz und war zudem Barriere,
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| schirmte dich ab, stand dir immer im Wege. |
| Subtile Gedanken komm' jetz ins
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| wanken, reiß sie jetzt nieder, brauchst keine Schranken — Brauchst keine
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| Schranken.
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| REFRAIN:
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| Und die Steine dieser Mauer werden fallen. |
| Und du wirst lachend vor ihr stehen.
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| Nichts geblieben, nur Ruinen und dein Leben.
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| Und die Steine dieser Mauern sollen werden, zu einem Turm auf dem du stehst.
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| Hast dich gefunden, weist wo du stehst, mitten im Leben doch ganz ohne Tränen
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| — Ganz ohne Tränen.
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| REFRAIN:
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| Und die Steine dieser Mauer werden fallen. |
| Und du wirst lachend vor ihr stehen.
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| Nichts geblieben, nur Ruinen und dein Leben.
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| Und die Steine dieser Mauern sollen werden, zu einem Turm auf dem du stehst.
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| Hast dich gefunden, weist wo du stehst, mitten im Leben, doch ganz ohne Tränen.
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| (Dank an Marko Flemming für den Text) |