| Mein Himmel war selten so blau, wie er’s jetz' is' | 
| Meine Füße streichen durch staubige Plätze | 
| Ich halt' mir die Hände vor Augen — geblendet | 
| Diese Sonnenstrahlen sind verschwendet | 
| Ich halte das Negativ gegen das Licht | 
| Doch es ist zu hell, darum sehe ich nichts | 
| Und ich steh' starr, doch beweg' mich im Nichts | 
| Denn sieh, diese Welt dreht sich um mich | 
| Die Tage tragen blauen Himmel | 
| Sieh mich schlafwandeln durch die Sonne | 
| 30 Grad Wanderung, herzlich willkomm' | 
| Am schlimmsten is' es, wenn man glücklich sein müsste | 
| Am schlimmsten is' es, wenn man glücklich sein müsste | 
| Ich bin noch immer genau der, der ich war | 
| Könnt' ich das stolz sagen, wäre ich stark | 
| Mein Schatten ist so stark, er überspringt mich | 
| Leere Tür'n sagen mir: «Ich führ' dich ins Licht.» | 
| Doch wohin sie führ'n is' dahinter | 
| Danke der Nachfrage, ich fühl' mich behindert | 
| Ich halte die Zeit an und spuck' auf den Boden | 
| Es ist Sonnenschein, ich guck' auf den Boden | 
| Die Tage tragen blauen Himmel | 
| Sieh mich schlafwandeln durch die Sonne | 
| 30 Grad Wanderung, herzlich willkomm' | 
| Am schlimmsten is' es, wenn man glücklich sein müsste | 
| Am schlimmsten is' es, wenn man glücklich sein müsste | 
| Die Tage tragen blauen Himmel | 
| Sieh mich schlafwandeln durch die Sonne | 
| 30 Grad Wanderung, herzlich willkomm' | 
| Am schlimmsten is' es, wenn man glücklich sein müsste | 
| Am schlimmsten is' es, wenn man glücklich sein müsste | 
| 30 Grad Wanderung, herzlich willkomm' |